Veröffentlicht am 15. März 2014 | von Christoph Stachowetz
Clip des Tages: Mise En Scène und die visualen Themen von Wes Anderson
Ok, dass Wes Anderson bzw. seine Filme ein “Genre” geworden sind, ist weniger überzeugend. Dass seine Werke aber ihren ganz eigenen Charme versprühen aber doch unbestritten. Das Team von “Way too Indie” haben einen netten Zusammenschnitt visueller Themen über ein Interview mit Anderson gelegt, das schön veranschaulicht, warum Rushmore, The Royal Tenenbaums, Moonrise Kingdom und natürlich auch The Grand Budapest Hotel einfach gesehen werden müssen (schon allein der tollen Kamerafahrten und der Ausstattung wegen, oder?)
Tags:Wes Anderson
Über den Autor
Christoph Stachowetz Aufgabenbereich selbst definiert als: Chief of Operations. Findet “Niemand ist so uninteressant wie ein Mensch ohne Interesse” (Browne) interessant.