Veröffentlicht am 6. Juni 2014 | von Marco Rauch
Clip des Tages: Don’t check it out, don’t split up
Wer kennt es nicht aus zahlreichen Horrorfilmen: Ein seltsames, meist unheimliches Geräusch und das eigentümliche Bedürfnis den Ursprung dieses Geräuschs ausfindig zu machen. Im besten Fall auch noch alleine.
Prompt zieht ein Protagonist los und segnet auch meist kurz darauf das zeitliche. Kaum ein Horrorfilm kommt ohne solch eine Szene aus (seltenes Beispiel: The Cabin in the Woods). Wenn eine ehemals originelle, innovative Idee oder Stilmittel zu oft gebraucht und abgenutzt wird, verkommt es zum Klischee. Die sinngemäße Definition des Wortes. Slacktory hat nun einen Zusammenschnitt all dieser Szenen veröffentlicht und führt deutlich vor Augen wie abgedroschen es tatsächlich ist, in einem Horrorfilm einem mysteriösen Geräusch nachzugehen und sich auch noch zu trennen.
Tags:Mash-UpSlacktory
Über den Autor
Marco Rauch Aufgabenbereich selbst definiert als: Kinoplatzbesetzer. Findet den Ausspruch „So long and take it easy, because if you start taking things seriously, it is the end of you” (Kerouac) sehr ernst zu nehmend.