Es ist also eher eine Ernährungsumstellung, nur nicht ganz so aufwändig wie z. B. die Vegan for Fit Challenge, die ich sehr, sehr aufwändig finde.
Mein bisheriges Fazit zu 10 Monaten Clean Eating findet ihr HIER.
ein kleiner Auszug aus meinem Clean Eating Kochbuch, voller lauter leckerer Rezepte!
Die Regeln:- Viele kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt essen (5-6x) mit nicht so großen Portionsmengen (an einer Hand voll orientieren) und FRÜHSTÜCKEN!
- gesunde Fette (wie in Avocado, Nüssen, Samen, Sonnenblumen- oder Kürbiskernen etc.) essen
- bei jeder Mahlzeit komplexe Kohlenhydrate und Eiweiß kombinieren (z. B. Vollkornbrot mit Käse, Haferflocken in Sojajoghurt etc.)
- ausreichend kalorien- und aromafreie Getränke zu sich nehmen (Wasser, Tee ohne Aromen, ein bisschen Süßen oder mit Früchten arbeiten ist natürlich erlaubt. ;) )
- ungesunde Fette (z. B. Fritiertes)
- Fertiggerichte
- "künstliche" Lebensmittel mit unnatürlichen Konservierungsstoffen, künstlichen Süßstoffen wie Aspartam
- Lebensmittel ohne Nährstoffe, die hauptsächlich aus Zucker und/oder Fett bestehen
- "natürliche" Aromen (ist eher eine eigene Regel von mir, weil diese "natürlichen" Aromen aus dem Chemielabor komplett verarschen und wir so reizüberflutet werden, dass uns das natürliche Essen nicht mehr schmeckt. Verzichtet mal ein paar Wochen auf Geschmacksverstärker und Aromen jeglicher Art und euch wird alles, wirklich alles viel besser schmecken. ;) )
Rezepte:
- Tassenkuchen aus der Mikrowelle - vegan und auch glutenfrei möglich
- Mein Standardporridge von Februar 2013 - noch ein bisschen langweilig, aber es klappt
- veganer, kalter Kokos-Haferbrei
- Erdbeer Milchshake mit Kokosmilch und Yofu
- Frozen Yofu
An dieser Stelle folgt bald eine kleine Linksammlung mit allen Rezepten zu dem Thema, die ich nachgekocht oder freestyle gekocht und für gut befunden habe und andere Beiträge wie meine Erlebnisse mit dieser Ernährungsumstellung.