Claudia Roth will 70 Millionen Migranten in Deutschland sehen, getreu den Vorstellungen linksgrüner Politik der unbegrenzten Aufnahme

Claudia Roth will 70 Millionen Migranten in Deutschland sehen, getreu den Vorstellungen linksgrüner Politik der unbegrenzten AufnahmeClaudia Roth von den GRÜNEN hat es im Bundestag gesagt, alle 70 Millionen „Flüchtlinge“, die derzeit die aktuelle Völkerwanderung bilden, sind in Deutschland aufzunehmen. Das diese Aussage auf Ironie basieren soll, ist allerdings Claudia Roth nur sehr schwer abzunehmen. Ihre Partei die GRÜNEN und die LINKEN fordern vehement offene Grenzen mit unbegrenzter Aufnahme von Migranten aller Art und unbegrenzt heißt nun mal derzeit 70 Millionen und zukünftig vielleicht 700 Millionen Menschen. Wer unbegrenzt sagt, will Alle und die daraus resultierenden Konsequenzen, die Bürgerkrieg, absolutes Chaos und Elend heißen, sind bereitwillig zu akzeptieren. Wenn GRÜNE und LINKE für das Alles stehen, sollen sie ehrlich sagen: „Wir wollen Deutschland zerstören“, nicht mit Waffen, aber mit der Flutung von Menschenmassen die den gleichen grausamen Effekt erzeugen, nur langsamer und schleichend.

Rechnen wir bei den Migranten mal sparsam und nehmen einen monatlichen Betrag pro eingelaufenen Migranten von 2.000 Euro an. Darin sind enthalten Sozialgeld, Unterbringung, ärztliche und psychische Betreuung, Integrationsversuche, Kleidung, Asylklagekosten, Sicherheitspersonal, Polizeieinsätze und sonstige Wohltaten. Bei dem Pflegeumfang der jeder einzelne Migrant erfordert, sind 2.000 Euro pro Monat schon eine sehr niedrige Untergrenze. Bei ca. 2 Millionen Migranten, die Deutschland seit 2015 neu geschenkt bekommen hat, ist es derzeit eine monatliche Summe von ca. 4 Milliarden Euro und jährlich gerechnet 48 Milliarden Euro. Hierzu kommen dann noch die Kosten für Familiennachzug, Neubau von Wohnungen, Spezialbetreuung Minderjähriger, Behebung von Sachschäden, Kriminalitätsbekämpfung und sonstige migrationsbedingte Kosten. Alles in Allem belaufen sich die Kosten für die Migration innerhalb der 100 Milliarden Euro Marke jährlich. Es ist absehbar, dass diese Kosten bei 80 Prozent der Migranten lebenslang bestehen bleiben, weil bei 80 Prozent der Bildungsstand für eine Eigenversorgung zu niedrig ist. Wenn jetzt gemäß Claudia Roth, im Einvernehmen mit GRÜNEN und LINKEN, 70 Millionen Migranten in Deutschland einströmen können, erhöhen sich die Kosten um das 35Fache. Bedeutet das die Migrationsgrundkosten jährlich auf 1,68 Billionen Euro ansteigen und die tatsächlichen Gesamtkosten der Migration sogar um die 3,5 Billionen Euro jährlich betragen. Der Bundeshaushalt für 2018 ist mit 343,6 Milliarden Euro Gesamtausgaben geschätzt und beträgt gerade ein Zehntel der Kosten von Claudia Roths Migrationsvorstellungen. Alleine die Kosten zeigen die Realitätsferne von GRÜNEN und LINKEN und gibt Aufschluss, was für Personen in Deutschland Bundestagsvizepräsident werden können.

Es ist erstaunlich, wie Massenmedien den neuen Bundeshaushalt interpretieren. Mit ganz großer Überschrift „Fast 100 Milliarden für die Rente“ und von den Migrationskosten kein Wort. Das 100 Milliarden Euro Steuergeld als Rentenzuschuss zur Rentenkasse gewährt wird, ist wahrscheinlich einigen Medienvertretern ein Dorn im Auge und das Migrationkosten in allen Haushaltsteilen des Bundeshaushaltes versteckt sind und zusätzlich noch auf die 16 Landeshaushalte und den Kommunen verteilt werden, stört den Journalisten der Systemmedien äußerst wenig. 100 Milliarden Euro Rentenzuschuss für die Bevölkerung, die fast ein ganzes Leben arbeitete, stellen anscheinend ein Haushaltsproblem da, aber 100 Milliarden Euro für einlaufende Versorgungssuchende, die sich Deutschland als Sozialschmarotzerparadies aussuchen, sind als Selbstverständlichkeit kritiklos zu akzeptieren. So wird die deutsche Bevölkerung mal wieder hingestellt, dass sie selbst schuld ist das sie lebt und Migration die lohnenswerte Zukunft des Staates bedeutet, für die keine Investition zu teuer ist.

Roths Äußerung zur Aufnahme von Flüchtlingen: Wieviel Wahrheit steckt in der Ironie?

Am Mittwoch griff Alexander Dobrindt (CSU) einen Zwischenruf von Claudia Roth (Grüne) in seiner Rede auf. In den Medien fragt man sich nun, ob Dobrindt die Ironie der Grünen-Frau nicht verstanden hat, oder ob er den Sachverhalt mutwillig verzerrt hat. Vielleicht traute er Roth aber auch einfach nur zu, aufgrund ihrer unkritischen Haltung zur Zuwanderung, solch eine Aussage zumindest halbwegs ernst gemeint zu haben.


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