City BKK und Dräger & Hanse BKK: Die Landesinnung für Orthopädieschuhtechnik Nord lässt sich den GWQ-Vertrag nicht widerstandslos aufzwingen

Die Landesinnung für Orthopädieschuhtechnik Nord setzt sich massiv gegen das Diktat der City BKK und der Dräger & Hanse BKK hinsichtlich des Beitritts zum GWQ-Vertrag zur Wehr. Im Einzelnen kurz der Ablauf:

  • Die beiden Kassen kündigten den ansonsten weiterhin bestehenden Vertrag zwischen der Landesinnung Nord und dem BKK-Landesverband.
  • Beide Kassen lehnten Vertragsverhandlungen über einen neuen Vertrag ab, nach Druck des BVA verhandelte die City BKK zwar, lehnte letztendlich aber das vertraglich vereinbarte Schlichtungsverfahren ab.
  • Die Dräger & Hanse BKK lehnt schon längere Zeit eine Versorgung durch Betriebe ab, die den einseitig diktierten GWQ-Vertrag nicht akzeptieren wollen, die City BKK kürzte auf die GWQ-Preise und lehnt inzwischen auch flächendeckend die Versorgung ab.
  • Die Landesinnung Nord klagt schon gegen die City BKK auf Durchführung der vertraglich vereinbarten Schlichtung vor dem Sozialgericht, die Klage gegen die Dräger & Hanse BKK erfolgt noch in dieser Woche.
  • Um die Betriebe über den Stand zu informieren, hat die Landesinnung Nord heute folgendes Schreiben veröffentlicht:

City BKK und Dräger & Hanse BKK: Die Landesinnung für Orthopädieschuhtechnik Nord lässt sich den GWQ-Vertrag nicht widerstandslos aufzwingen


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