Gerade hat der Suchmaschinenkonzern Google ein Sicherheitsupdate für seinen Browser Chrome 51 veröffentlicht. Das Update beseitigt insgesamt 15 Schwachstellen.
Das von den Sicherheitslücken ausgehende Risiko sehen die Entwickler in zwei Fällen als hoch und in fünf Fällen als moderat. Die Details zu acht der Anfälligkeiten hält Google aber zurück, unter anderem, weil möglicherweise Software von Drittanbietern betroffen ist, die noch keinen Fix dagegen entwickelt haben.
Die geschlossenen Sicherheitslücken erlaubten unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode innerhalb der Sandbox des Browsers. Das war mithilfe eines Cross-Origin-Bypass in der Browserengine Blink und dem Modul für Erweiterungen möglich.