Nachdem Apple ja auf der Keynote der WWDC Hardwareunterstützung für das HTML5-Canvas Element mit Safari angekündigt hatte, unterstützt nun Googles Chrome, der gestern in der Version 12 veröffentlicht wurde, hardwareseitig das Berechnen von CSS-3D Transformationen. Dadurch werden mit CSS realisierte 3D Effekte deutlich schneller und flüssiger dargestellt, da Chrome hier die Rechenleistung der computereigenen Grafikkarte in Anspruch nimmt. Damit ist es jetzt sogar möglich, z.B. ein Video während des Abspielens zu drehen oder zu skalieren, wie ein Beispiel eindrucksvoll zeigt.
Neben dieser bietet Chrome natürlich noch weitere Neuerungen, einen Bereicht hierüber findet ihr bei heise.