Christusdorn Pflege – so geht’s richtig:

Der beliebte Christusdorn gehört zur Gattung von Wolfsmilchpflanzen und ist eine hochgeschätzte, pflegeleichte Zimmerpflanze, die mit ihren kleinen Blüten viel Freude macht. Ihr lateinischer Name lautet: Euphorbia milii. Die Pflanze stammt aus Madagaskar und wurde 1821 in Europa eingeführt. Der deutsche, biblische Name Christusdorn erinnert an die Dornenkrone von Jesus. Tatsächlich wurde sie aber nicht dafür verwendet, weil der Christusdorn vor 2000 Jahren in Kleinasien noch gar nicht bekannt war. Die genügsame Pflanze begleitet ihre Besitzer bei richtiger Christusdorn Pflege oft über Jahrzehnte und erfreut Hobbygärtner mit regelmäßiger Blüte.

DIe pflegeleichte Zimmerpflanze Christusdorn, die ihren Ursprung in Madaskar hat, erfreut den Besitzer über viele Jahre mit farbkräftigen Blüten.Bei der pflegeleichten farbkräftigen Zimmerpflanze ist Vorsicht geboten, da die Pflanze. wie der Name schon sagt, Dornen besitzt.

Christusdorn Pflege und Standort

Der Christusdorn ist sehr anspruchslos und liebt einen sonnigen und hellen Platz am Südfenster. Die Zimmertemperatur sollte zwischen 18 und 24 Grad Celsius liegen. Im Sommer kann man die beliebte Zimmerpflanze gerne auf den Balkon oder in den Garten stellen. Kinder oder Haustiere sollte nicht in die Nähe der Pflanze kommen, da Berührungen mit ihrem dichten Dornenkleid leicht zu bösen Verletzungen führen können.

Das Gießen und Düngen des Christusdorns

Beim Gießen und Düngen des Euphorbia milii sollten sich Hobbygärtner an die klimatischen Konditionen seines Heimatlandes Madagaskar richten. Werden Trocken- und Regenzeiten eingehalten, fühlt sich die Pflanze pudelwohl und entwickelt regelmäßig eine herrliche Blütenpracht. Auch während der nachgespielten Regenzeit von Mai bis Oktober sollte kein Gieß- oder Regenwasser im Untersetzer stehen bleiben. In der Wachstumsphase von April bis September ist der Christusdorn dankbar für flüssigen Kakteendünger, der im Rhythmus von etwa 14 Tagen verabreicht werden sollte.

Christusdorn Umtopfen

Zur Christusdorn Pflege gehört auch das Umtopfen. Ist der bisherige Topf zu klein, sollte der Christusdorn in ein neues, größeres Pflanzgefäß gepflanzt werden. Da die Pflanze giftig ist, sollten bei der Arbeit Handschuhe getragen werden. Die Berührung des Pflanzensaftes kann zu Hautreizungen führen. Der Topf sollte nicht zu groß gewählt werden, weil sonst nur das Wachsen der Wurzeln angeregt werden. Dieses geht aber zulasten der Blühfreudigkeit. Der ideale Zeitpunkt des Umtopfens ist das Ende der Trockenzeit.

Christusdorn vermehren

Wenn nötig und gewünscht, verträgt der Christusdorn ganzjährig einen Rückschnitt. Dabei können gleichzeitig Stecklinge für die Vermehrung gewonnen werden. Die Kopfstecklinge sollten in etwa 10cm Länge abgeschnitten werden. Nachdem die unteren Blätter entfernt wurden, muss der Steckling mindestens 30 Minuten in einem Glas Wasser stehen, um den Saftfluss zu stoppen. Nach einem Tag an der frischen Luft kann der neue Christusdorn in feuchter Anzuchterde oder in Kakteenerde gesteckt werden. An einem sonnigen Standort wird der Steckling nach ungefähr einem Monat Wurzel schlagen.

Die Blütezeit vom Christusdorn

Wie bereits beschrieben ist die Christusdorn Pflege nicht schwer. Nach einer längeren Trockenruhe von mehreren Wochen, in der nur sparsam gegossen wird, beginnt er die ersehnten Blüten auszutreiben. Auch das Licht für die Pflanze darf in dieser Zeit gerne reduziert werden. Am besten wird diese Trockenruhe in die Wintermonate gelegt. Danach treibt die Pflanze neu aus und erfreut ihre Besitzer mit rosa, weißen oder roten Blüten.

Die Pflege des Christusdorns ist unkompliziert, da die langlebige Zimmerpflanze teils nur sparsam gegossen werden muss und aufgrund der giftigen Blüten nur selten von Schädlingen befallen wird.Der pflegeleichte Christusdorn erfreut den Besitzer in einer viezahl an Farben, wie rosa, rot oder weiß.

Krankheiten und Besonderheiten des Christusdorns

Die Christusdorn Pflege ist nicht sehr aufwändig, da die Pflanze relativ selten von Krankheiten oder Schädlingen befallen wird. Die Blüten und alle anderen Pflanzenteile sind giftig und schreckt die meisten Schädlinge ab. Allerdings kann Wurzelfäule dem dornigen Gesellen zu schaffen machen. Staunässe, die von zu häufigen Gießen entsteht, führt oft zu solchen Wurzelschäden. Falls es dazu kommt, sollte der Christusdorn schnellstens umgetopft werden. Zuvor müssen alle faulen und nassen Wurzelteile entfernt werden. Nach dem Umtopfen muss in den folgenden Tagen auf das Gießen verzichtet werden


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