Christmas-Special Episode 9: Nigellas Mini Cranberry Tarts

Letztes Jahr zu Weihnachtszeit habe ich, dem Fernsehen sei Dank, Nigella Lawson für mich entdeckt. Obwohl sie nie als Köchin oder Konditorin gearbeitet hat, ist sie eine ausgezeichnete Köchin. Eines meiner Lieblingsrezepte von ihr, habe ich aus der Kochshow "Nigellas Feasts". Es wird mit verschieden getrockneten Beeren, frischen Cranberries und Gewürzen zu "Fruit Mincemeat" gekocht, was einfacher ist als es klingt! Nigella gibt in ihren Shows nur selten genaue Mengenangaben an, was bei den Cranberry Tarts nicht weiter schlimm ist. Hier habt ihr quasi mein selbst zusammengestelltes Rezept und es schmeckt genauso lecker wie sie auch aussehen!
Christmas-Special Episode 9: Nigellas Mini Cranberry Tarts
Christmas-Special Episode 9: Nigellas Mini Cranberry TartsCranberry Tarts
(ca. 30 Stück)
Fruit Mincemeat:
100ml roter Portwein
70g brauner Zucker
150g frische Cranberries
50g Sultaninen
50g getrocknete Cranberries
1 TL gemahlener Zimt
1/2 TL gem. Nelken
1 TL gem. Ingwer
1 EL Honig
1 Schluck Brandy
- Portwein und Zucker aufkochen
- alles bis auf den Honig und den Brandy zugeben und für etwa 10 Minuten bei geringer Hitze weichköcheln
- sobald es leicht abgekühlt ist, den Honig und Brandy zugeben
(Ich habe eine Ladung in den kleinen Muffinblechen gebacken, habe aber dann auf die normalen gewechselt.)
Mürbteig:
450g Mehl
300g Butter
150g Staubzucker
1 Dotter
Abrieb einer Zitrone
1 Packal Vanillezucker
- alle Zutaten zu einem Mürbteig verkneten (nicht zu lange!)
- 1 Stunde kalt stellen
- mit einem Rollholz den Teig auswalken, ausstechen und in die Formen drücken
Genauso wie auf dem Foto:
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- mit einem Teelöffel Mincemeat füllen, die ausgestochenen Sternen darauf legen und bei 180°C Umluft für etwa 10 Minuten backen (Sie sollten ein wenig Farbe bekommen.)
Wenn sie erstmal ausgekühlt sind, lassen sie sich ganz einfach aus der Form lösen.
Die hübschen kleinen Dinger halten genauso lange wie Kekse und lassen sich toll verpacken und verschenken. Vermutlich werde ich sie auch zu Weihnachten mit ein Paar anderen Petit fours als Dessert servieren. Das lässt sich so schön vorbereiten und man hat somit keinen Stress! Wie sieht es bei euch aus, verschenkt ihr auch ein paar selbstgemachte Leckerein zu Weihnachten?
PS: Zu meinem Geburtstag habe ich jeeede Menge tolle Geschenke rund ums Thema Backen bekommen. Falls euch das interessiert, schreibe ich euch gerne einen Post dazu! Vllt entdeckt ihr ja das ein oder andere Weihnachtsgeschenk? :)

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