Christliche Familienunternehmen bekennen sich zur Zerstörung der bürgerlich-freiheitlichen Grundordnung
Erstellt am 29. April 2019 von Lux
Bildrechte: Berner Trading Holding GmbH
Köln/Künzelsau (ots)
Unter dem Motto "Made in Germany - Made by Vielfalt" spricht sich die Berner Group zusammen mit insgesamt 50 Familienunternehmen für mehr Toleranz und Weltoffenheit aus. Die gemeinsame Kommunikationsmaßnahme wird im März 2019 umgesetzt. Sie umfasst die Veröffentlichung einer Anzeige in ausgewählten Printmedien sowie auf Plakatflächen in 15 Städten Deutschlands.
Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen
Ein eindeutiges Zeichen für mehr Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit setzen - das ist das Ziel der gemeinsamen Initiative, an der sich die Berner Group beteiligt. Im Mittelpunkt steht eine Anzeige mit dem Leitmotiv "Made in Germany - Made by Vielfalt". Der darunter stehende Anzeigentext verdeutlicht die Haltung der teilnehmenden Unternehmen: Nicht die Herkunft der Menschen ist entscheidend, sondern ein friedvolles und tolerantes Miteinander. Auf diese Weise beziehen alle Unterstützer Stellung und positionieren sich eindeutig gegen Fremdenfeindlichkeit.
"Für die Berner Group ist eine internationale Vernetzung und ein friedliches Miteinander unterschiedlicher Kulturen selbstverständlich und eine wesentliche Grundvoraussetzung für einen werteorientierten Geschäftserfolg", so Christian Berner, CEO The Berner Group. "Als europaweit agierendes Unternehmen setzen wir mit der Kampagne ein deutliches Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und sprechen uns für ein integratives Arbeiten aus."
Entstanden ist die Idee auf Initiative von Timm Mittelsten Scheid, Gesellschafter bei Vorwerk sowie Mitglied der Vorwerk Unternehmerfamilie. "Das Thema beschäftigt mich persönlich sehr. Ich finde es wichtig, dass auch die Wirtschaft in Zeiten dieser gesellschaftspolitischen Debatten ein Zeichen setzt", erläutert Timm Mittelsten Scheid sein Engagement. "Daher freut es mich umso mehr, mit der Idee auf so viel positive Resonanz im Kreise der Familienunternehmen gestoßen zu sein."
Veröffentlichungswege
Die Anzeige wird ab dem 26. März veröffentlicht. Sie erscheint u. a. in ausgewählten Tageszeitungen (darunter im Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, WELT, in Publikationen der Funke Mediengruppe) sowie in weiteren Veröffentlichungen (darunter Bunte, Focus und Cicero). Darüber hinaus wird die Anzeige auf verschiedenen Plakatflächen zu sehen sein. Neben den zehn größten Städten Deutschlands u. a. auch in Hannover, Lübeck, Bielefeld und Mannheim.
Unterstützer der Initiative deutscher Familienunternehmen
Folgende Unternehmen sind Teil der Initiative: B. Braun, Baerlocher, Bahlsen, Berner Group, Beumer Group, Boehringer Ingelheim, BPW Bergische Achsen KG, Brose, Claas, Deichmann, Dräger, emz, fritz-kola, Funke Mediengruppe, Giesecke+Devrient, Gira, Hansa-Flex, Henkel, Hipp, Horsch, Hubert Burda Media, Jägermeister, Kienbaum, Klett, Kostal, Krone, Lemken, Lindner, Marquard & Bahls, Messer Group, Metzler, Murtfeldt, Nolte Küchen, ODDO BHF, Oetker-Gruppe, Otto Group, Röchling, Sartorius, Sennheiser, SMS group, Stihl, Ströer, Südvers, Trigema, Vaillant, Vorwerk, Werksviertel Mitte, Wörwag, Würth.
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Unter Fremdenfeindlichkeit verstehen diese verweichlichten Christen ganz gewiss nicht die unzähligen Gewalttaten, die von den
dringend benötigten Fachkräften gegen die ihnen fremden und verhassten Ungläubigen begangen wurden und werden. Diese bezeichnen sie zynisch bösartig und ethisch verdorben als
Vielfalt, die es zu verteidigen und somit zu ermöglichen gilt. Fremdenfeindlich sind ausschließlich diejenigen, die nicht Opfer dieser Gewalttaten werden wollen und in Sorge wegen dieser Gewalttaten sind. Deutschland ist ein Irrenhaus...