Christin Löchner: stammelt heiter weiter

von Richard Wilhelm von Neutitschein-Hier kann man ein Interview mit Christin Löchner hören, in dem sie sich zum Fall “Volkstod und Volksverrat” äußert – und ihre Aussagen zugibt.Man erinnert sich vielleicht, wie ich anfangs von diversen Forentrollen angegriffen wurde, die Mail sei frei erfunden. Nichts da! Die Mail ist echt; wie Löchner jetzt selber bestätigt.


Etwas gewöhnungsbedürftig ist, wie verunsichert und deutlich hirnlos sich Fräulein Löchner hier durch den geballten Unsinn ihrer Aussagen stammelt und stottert. Eine Rednerin ist sie wahrlich nicht, und auch sonst von merklich mäßigem Verstand. Dümmlichkeit und Sprachstolperei scheinen bei ihr eine gelungene Ehe einzugehen. Wie die Faust aufs Auge.

Löchner behauptet, sie sei durch meine Mails “belästigt” worden und habe sich schließlich dagegen “gewehrt”. Eine glatte Lüge – denn sie war vor der besagten Mail noch nie an mich herangetreten, ich solle sie aus dem Verteiler nehmen. Das wäre auch gar nicht gegangen, da sich die Adresse Christin Löchners nie in meinem Verteiler befand. Wie ich überhaupt nur öffentlich im Internet zum Anschreiben ausgeschriebene Adressen öffentlicher Parteien im entsprechenden Verteiler habe – die Wortmeldungen aus dem Volke selbstverständlich hinzunehmen haben -, so war dem “Volkstod-Schreiben” Löchners ebenfalls eine Mail an ihre offizielle öffentliche Parteiorganisation vorausgegangen.

Wenn sie sich dann über ihre Adresse an mich wandte, dann tat sie das also nicht als Privatperson, sondern als Vertreterin ihrer Partei, welche ich ja angeschrieben hatte.
Es ist sowieso Unsinn, wenn sie nun behauptet, das wäre eine “Privatmail” gewesen. Das kann sie gar nicht sein, weil ich – Gottseidank – kein Privatverhältnis zum hennaroten Fräulein Löchner habe.
Sie versteigt, oder besser verstammelt sich sogar zu der Aussage, ich hätte mit der Veröffentlichung der Mail ein “Urheberrecht” verletzt.

Oh heilige Einfalt!

Wenn ich eine Mail bekomme, dann kann ich mit der machen, was ich will! Und da ich sie veröffentlicht habe, ist sie damit eben öffentlich. Sie ist es erst recht durch die unterdessen erfolgten Solidaritätsbekundungen aus der Linken für Volksverrat und das Fördern(!) von Volkstod, also damit von aktiv begangenem Völkermord.

Man darf eben nicht so dämlich sein, ausgerechnet den politischen Erzfeind mit solchen Steilvorlagen auszustatten und dann auch noch zu glauben, der wäre so blöd, das nicht maximal auszunutzen. Noch dazu konnte DieLinke noch nicht einmal dann die Klappe halten, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen war. Nein, dann mußten in unschlagbarer politischer Ultra-Idiotie auch noch Solidaritätsbekundungen abgegeben werden und dem Erzfeind damit noch weitere propagandistische Munition geliefert werden… Sogar die Bundesgeschäftsstelle hat, damit im Namen der Gesamtpartei DieLinke, letztendlich ihre Solidarität erklärt mit:

“Ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beklückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.”

Der größte Unsinn besteht denn darin, jetzt behaupten zu wollen, diese Solidaritätserklärungen seien ausschließlich auf die Person Löchners und nicht auf deren Aussage bezogen zu betrachten. Aber weshalb steht Löchner denn in der Kritik? – eben wegen dieser Aussage und aus keinem anderen Grund! Also ist eine nicht weiter differenzierte Solidaritätserklärung in der konkreten Situation zwingend eine Solidaritätserklärung mit dieser Aussage. Anderfalls müßte mit der Solidaritätserklärung unbedingt eine klare Distanzierung von der Aussage Löchners verbunden sein. Gerade das ist aber ganz ausdrücklich nicht der Fall. Keine Spur einer Distanzierung von den Aussagen Löchners! – Das heißt: erklärte Solidarität mit Löchner als Trägerin dieser Aussage und damit eben auch mit dieser Aussage selber, gegenüber der nicht nur keine ausdrückliche, sondern überhaupt keine Distanzierung erfolgte.

Durch diese Solidaritserklärungen, im Falle der Bundesgeschäftsstelle gar der Gesamtpartei, ist in deutlichster Weise ein unmittelbares öffentliches Interesse gegeben. Denn wie dargelegt kann sich die Solidaritätserklärung ohne gleichzeitige ganz klare Distanzerung von der Aussage Löchners dann eben nur auch auf diese Aussage selber beziehen, die ja überhaupt der Anlaß von allem ist.

Eine Partei aber, die sich dergestalt solidarisch erklärt mit Volksverrat und dem Fördern von Volkstod – “fördern” von Volkstod heißt aber nichts anderes als aktiv betriebener Völkermord -, eine Partei, die sich solidarisch erklärt mit dem Beglückwünschen der bis heute andauernden Besetzung eines großen Teils des deutschen Staatsgebietes durch einen Vertreibungsholocaust an 15 Millionen Deutschen mit 3,5 Millionen auf bestialische Weise zu Tode gebrachten  Frauen, Kindern und Männern, eine solche Partei ist dem Deutschen Volk nicht zuzumuten! Und es wäre ein Verbrechen gegen das Deutsche Volk, eine solche Partei nicht sofort zu verbieten!Es muß ja davon ausgegangen werden, daß diese Partei den Volksverrat und den Volkstod dann auch als ihre Politik in den Landesparlamenten und im Bundestag betreibt, wo ihre Abgeordneten somit den Verrat und die Auslöschung des Volkes anstreben, von dessen Geld sie bezahlt werden!Das ist ungeheuerlich! Das darf dem Deutschen Volk nicht zugemutet werden!Es gab Solidaritätserklärungen der Linken, sogar im Namen der Gesamtpartei – aber es gab kein Sterbenswort der Distanzierung von den Aussagen Löchners.Deutlicher könnte DieLinke es doch gar nicht machen, was sich wirklich hinter ihr verbirgt.Das kann nur, und muß die zwingende Konsequenz haben:
VERBOT DER LINKEN JETZT SOFORT!Andernfalls braucht man an ein NPD-Verbot überhaupt nicht mehr zu denken wagen, die nie auch nur ansatzweise etwas derart Ungeheuerliches von sich gegeben hat, was da nun aus der Linken kam und – bei völligem Fehlen einer Distanzierung – mit Solidaritätsbekundungen bis hin zur Bundesgeschäftsstelle als Parteilinie bestätigt wurde.Mit volkstreuen Grüßen!Richard Wilhelm von Neutitschein

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