Christen verprügeln Muslime

Christen verprügeln Muslime

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Unsere friedfertigen und schutzbedürftigen Flüchtlinge haben uns nicht nur ihre muslimische Killerkultur, sondern auch ihre Bürgerkriegskämpfer mitgebracht, die hier weiter machen, wo sie vor ihrer „Flucht“ aus ihrem Heimatland aufgehört haben. In Duisburg Marxloh konnten rund 200 deutsche Christen dabei zusehen, wie irakische Christen gegen libanesische Muslime kämpften und die Iraker hielten nicht laut Anweisung aus der christlichen Bibel ihre linke Wange hin, wenn ein Muslime auf der rechten Kopfseite eines Irakers einen Treffer erzielt hatte, die setzten sofort mit einer knallhart geschlagenen Doublette nach und sorgten so dafür, dass die muslimischen Kämpfer das Duell, an dem auf jeder Seite rund ein Dutzend „Kampfsportler“ teilnahmen, trotz Einsatz von Hieb- und Stichwaffen verloren.

Da an dieser Auseinandersetzung keine rechtsradikalen deutschen Christen teilnahmen war es für die Polizisten unmöglich, die Verursacher der Prügelei aufgrund ihrer Hautfarbe zu erkennen und fest zu nehmen, bei beiden Gruppen handelte es sich farbige Kämpfer mit Migrationshintergrund, die keine Aufschrift auf ihrer Kleidung trugen aus der ersichtlich gewesen wäre, welche Gruppe von der Polizei bevorzugt behandelt und welche Gruppe verprügelt und verhaftet werden muss, die Polizisten erfuhren erst hinterher, dass hier irakische Christen gegen libanesische Muslime gekämpft und den Kampf gewonnen hatten.

Die evangelische Kirche will ja in Kürze eigene Seenotrettungsboote im Mittelmeer einsetzen und steht jetzt vor einem Problem, denn wenn sie die Todfeinde der „friedfertigen und schutzbedürftigen“ muslimischen „Flüchtlinge“ rettet, die sich im Gegensatz zu den feigen und verweichlichten deutschen Christen gegen Angriffe von Muslimen wehren, könnte dies das Völkermischkonzept der Bundesregierung durcheinander bringen. Bisher ist dahingehend alles im „grünen“ Bereich, die männlichen deutschen Christen sind ängstlich und feige und bei den deutschen Männern jüdischen Glaubens sieht es genau so aus, doch je mehr mutige und kampferprobte, nordafrikanische Christen aus „Seenot“ gerettet und nach Deutschland gebracht werden umso größer ist die Gefahr, dass die Übermacht der jungen, muslimischen Männerhorden, die inzwischen den öffentlichen Raum in Deutschland mit Terror und Gewalt beherrschen, ins Wanken gerät, was der Bundesregierung garantiert nicht recht wäre.

Laut Herrn Seehofer hat sich Deutschland verpflichtet, 25% der „Seenotflüchtlinge“ aufzunehmen und jetzt helfen nur noch Gebete, dass bei den geretteten Personen nur sehr wenige christlichen Glaubens sind, denn wenn die „Flüchtlinge“ vor der Rettung nach ihrem Glauben befragt und nur Muslime gerettet werden, macht das keinen guten Eindruck.


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