In China wurden im vergangenen Jahr rund 40 Prozent der Websites geschlossen, das sind in Zahlen 1,3 Millionen Sites.
Wie die BBC in einem Gespräch mit der Chinese Academy of Social Sciences herausfand, war der genau 41-prozentige Rückgang vor allem auf eine Regierungskampagne gegen Pornographie zurückzuführen. Hier hieß es, dass trotz der Sperrung die absolute Zahl von Web-Auftritten in China im selben Zeitraum um 79 Prozent gestiegen sei.
Insgesamt zählte Sprecher Liu Ruisheng 60 Milliarden Sites Ende 2010. Er sagte, dass Chinas Web-Content stärker vertreten sei, die Überwachung aber auch strenger und geregelter ablaufen würde. Der Westen wirft China Verstöße gegen die Meinungsfreiheit vor. Dienste wie Facebook, Youtube, Twitter und einige westliche Zeitungen werden in China blockiert und leben damit. Andere unterwerfen sich den Regeln und machen Geschäfte mit China. Große IT-Firmen schließen auch Überwachungs-relevante Verträge mit China, wie kürzlich angeblich Cisco und Microsoft.
View the original article here
Wie die BBC in einem Gespräch mit der Chinese Academy of Social Sciences herausfand, war der genau 41-prozentige Rückgang vor allem auf eine Regierungskampagne gegen Pornographie zurückzuführen. Hier hieß es, dass trotz der Sperrung die absolute Zahl von Web-Auftritten in China im selben Zeitraum um 79 Prozent gestiegen sei.
Insgesamt zählte Sprecher Liu Ruisheng 60 Milliarden Sites Ende 2010. Er sagte, dass Chinas Web-Content stärker vertreten sei, die Überwachung aber auch strenger und geregelter ablaufen würde. Der Westen wirft China Verstöße gegen die Meinungsfreiheit vor. Dienste wie Facebook, Youtube, Twitter und einige westliche Zeitungen werden in China blockiert und leben damit. Andere unterwerfen sich den Regeln und machen Geschäfte mit China. Große IT-Firmen schließen auch Überwachungs-relevante Verträge mit China, wie kürzlich angeblich Cisco und Microsoft.
View the original article here