Chicago – Outroduction

Von Jinusa

Ja zu guter Letzt bleibt nur noch unser Hostelzimmer zu zeigen

Schon die Nummer suggeriert, die Leute die hier wohnen sind nicht ganz normal..

gerochen hats eigentlich nicht wirklich gut hier, es sei denn man steht auf den Geruch von nassen Socken..

und aufgeraeumt wars auch nicht wirklich…

..denn die Zeit im Zimmer wurde hauptsaechlich genutzt um mit dem Rest der Welt in Kontakt zu bleiben..

Betonen moechte ich zum Abschluss noch einmal die Temperatur:

Last es mich so sagen: Die Badehosen fuer den Lake Michigan haben wir nicht gebraucht.

Extreme Temperaturen vereinfachen nicht gerade das Fotografieren

Da war sogar den Tauben kalt. Gluecklicher Weise gibt es hier oeffentliche Verkehrsmittel.

Gelernt haben wir zumindest, dass Stadtbesichtigung im Winter nicht ganz so angenehm ist wie im Sommer, allerdings haben wir dafuer einiges an Dingen hier gesehen, die es im Sommer nicht gibt. Trotzdem denke ich, dass man Chicago mit 25 Grad Celsius nochmal anders erlebt als bei 25 Grad Fahrenheit…

Nichtsdestotrotz haben wir einen tollen Urlaub dort verbracht, viel gesehen, viel Spass gehabt und sicherlich einiges an Erfahrungen dazugewonnen!

Mit dabei gewesen:

Dirk

Martin

Shobi

Und ich, Ausschauhaltend nach weiteren Abenteuern in der nahen Zukunft