Chemtrails: Anwaltliches Schreiben an die deutschen Behörden

Von Abc
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Viele besorgte Bürger weltweit beobachten seit einigen Jahren ein fast täglich auftretendes Phänomen. Allem Anschein nach versprühen gewisse Linienflugzeuge und Militärflieger illegal chemikalische Kleinstpartikel, was schlimme Folgen haben kann. Auch im Luftraum über Deutschland werden diese Nanopartikel absichtlich ausgebracht. Sowohl die Behörden als auch die Massenmedien schweigen sich über dieses Phänomen aus. Jetzt haben Rechtsanwalt Dominik Storr und die Bürgerinitiative „Sauberer Himmel“ das Umweltbundesamt und das Luftfahrt-Bundesamt aufgefordert, umgehend tätig zu werden.

Früher zogen Flugzeuge meist Kondensstreifen hinter sich her. Dies waren kurze Streifen, die aus Eiskristallen bestanden und sich spätestens nach ungefähr zwei Minuten auflösten. Mittlerweile sieht man diese „normalen“ Streifen nur noch sehr selten. An den meisten Tagen ziehen die Flugzeuge Streifen hinter sich her, die sich nicht auflösen, sondern immer breiter werden, sogenannte Chemtrails. Auch fliegen die Flugzeuge oftmals sehr untypische Routen, die allerdings dann einen Sinn ergeben, wenn man davon ausgeht, dass der Himmel systematisch „zugezogen“ werden soll.

Rechtsanwalt Dominik Storr und mehr als 650 besorgte Bürger der Bürgerinitivative „Sauberer Himmel“ haben sich nun mit einem anwaltlichen Schreiben an das Umweltbundesamt und das Luftfahrt-Bundesamt gewandt. Als Beweise für das Ausbringen großer Mengen von Schadstoffen im deutschen Luftraum sind dem Schreiben eine CD mit Bildern hinzugefügt, auf denen unter anderem auch kurvenfliegende Sprühflugzeuge zu sehen sind, die sich deutlich von normalen Linienflugzeugen mit kurzen Kondensstreifen unterscheiden. Die Bilder wurden am 07.07.2011 um 7.00 Uhr in Neustadt am Main im Freistaat Bayern aufgenommen.

Folgende Straftatbestände dürften laut Storr erfüllt sein: Luftverunreinigung nach § 325 Abs. 1 u. 2 StGB, Gewässerverunreinigung nach § 324 Abs. 1 StGB und Bodenverunreinigung nach § 324a Abs. 1 Nr. 1 u. Nr. 2 StGB. Daher wird in diesem Schreiben von den Behörden gefordert, Luft, Flüsse, Seen und die Böden auf Aluminium, Barium, Kupfer, Strontium, Cadmium, Nickel, Arsen, Chrom, Magnesium und Eisen zu untersuchen.

Auch soll sich das Umweltbundesamt umgehend mit dem Deutschen Wetterdienst in Verbindung setzen, um die klimatischen Verhältnisse in der Troposphäre über Neustadt am Main am 07.07.2011 zwischen 4.00 Uhr und 7.00 Uhr überprüfen zu lassen, fordern der Anwalt und seine Mandanten.

In den USA wird scheinbar schon seit den 90er Jahren absichtlich Chemie in der Luft versprüht, weshalb Dennis Kucinich, Präsidentschaftsanwärter der Demokraten 2004 und 2008, einen Gesetzesentwurf zum Schutz der Atmosphäre vorlegte, indem ausdrücklich vorgeschlagen wurde, Chemtrails zu verbieten. Dieser Gesetzesentwurf wurde aber leider nicht verwirklicht.

Und sogar der ehemalige FBI-Chef von Los Angeles, Ted L. Gunderson bestätigt Chemtrails, die über USA, Kanada, Mexiko, England, Schottland, Irland und Nordeuropa versprüht werden, als real und nennt sie „death dumps“.

Sollten seitens der Behörden nicht unverzüglich notwendige Maßnahmen eingeleitet werden, damit das illegale Ausbringen von Schadstoffen im deutschen Luftraum gestoppt wird, wird Storr im Auftrag seiner Mandantinnen und Mandanten Strafanzeige gegen die ihm bereits bekannten mutmaßlichen Verantwortlichen sowie gegen Unbekannt stellen.

Storr verdächtigt konkret die Fluggesellschaft Ryanair, da in einem Triebwerk eines ihrer Passagierflugzeuge eine Sprühvorrichtung fotografiert worden sein soll. Außerdem sei laut Aussagen von Frau Alenka Wacek auch die Firma Olgacom am Ausbringen der sogenannten Chemtrails beteiligt. Laut Frau Wacek organisiere diese Firma die Logistik für das Ausbringen von Chemikalien über Verkehrsflugzeuge, schreibt der Rechtsanwalt.

Die beiden anwaltlichen Schreiben können Sie hier herunterladen: http://www.buergeranwalt.com/2011/07/07/sauberer-himmel-versus-chemtrails-ab-jetzt-wird-es-ernst/

via Chemtrails: Anwaltliches Schreiben an die deutschen Behörden — Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten.

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