Charlotte Taylor

Quelle: Charlotte Taylor

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Charlotte Taylor

1. Ich würde mich freuen, wenn du etwas über dich und deine Werke erzählst.

Ich könnte es mir jetzt ganz einfach machen und sagen: “Ich bin jung und brauche das Geld!” Aber das trifft es natürlich nicht. Oder zumindest nicht ganz. Denn leider bin ich nicht mehr jung (und naiv) genug, zu hoffen, dass man mit Büchern viel Geld verdienen könnte. Geht natürlich schon, aber dazu gehört auch eine ganze Menge Glück. Also beantworte ich deine Frage lieber so: “Ich bin eine leidenschaftliche Autorin, die ihren Leserinnen kuschelig-prickelnde Unterhaltung bieten möchte.”

1.1 Möchtest uns du uns verraten WER hinter dem Pseudonym Charlotte Taylor steckt?

Pseudonym? Wie kommst du auf die Idee, dass es sich um ein Pseudonym handelt?

1.2 Etwa nicht? Willst du uns wirklich erzählen, dass du Charlotte Taylor heißt und in Los Angeles lebst?

Ähem, ja. Also eigentlich war das der Plan! Glaubst du mir nicht? Okay, du hast natürlich recht. Charlotte ist nicht mein richtiger Name, aber ein sehr realer Teil von mir. Ein Teil, der es gerne etwas prickelnder und erotischer hat, als mein wahres Schreib-Ich. Oder sagen wir lieber: mein Haupt-Schreib-Ich. Denn Charlotte schreibt natürlich auch – wenn auch in einem anderen Genre.

2. Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Das ist sozusagen eine Berufskrankheit. Ich bin Journalistin und schreibe sowieso die ganze Zeit. Und wie viele meiner Kollegen hab ich irgendwann gesagt: “Wenn ich über den Kaninchenzüchterverein und die Freiwillige Feuerwehr schreiben kann, kriege ich auch einen Bestseller hin!” Ist ein bisschen peinlich, aber das war vor vielen Jahren tatsächlich die Grundidee.

3. Wie und wo sind Dir die Ideen zu deinen Büchern gekommen?

Ehrlich gesagt beim Lesen. Es gibt ja wirklich unglaublich viel Erotik auf dem Markt und nur ganz wenige Storys sprechen mich an. Deshalb habe ich mir Geschichten ausgedacht, die ICH selbst gerne lesen würde. In denen es nicht nur zur Sache geht – das natürlich auch -, sondern die auch Spaß machen und ein bisschen Handlung haben …

4. Wo schreibst Du am liebsten? Und hast Du ein bestimmtes Ritual dabei?

Wie schon erwähnt, bin ich “Berufsschreiberin”. Ich brauche also weder ein besonders inspirierendes Umfeld, noch Rituale. Es sei denn, man bezeichnet Deadlines als Ritual. Abgabetermine sind immer noch die beste Motivation für mich.

5. Wenn dein Buch “Hot Chocolate – Ava & Jack verfilmt werden würde, welche Schauspieler würdest du am liebsten für welche Rolle casten?

Puh, das ist schwer … Ich habe so präzise Vorstellungen von meinen Protas, dass ich jetzt echt lange nachdenken müsste. Für Jack vielleicht Elyas M’Barek – allerdings mit blauen Augen. Und Lisa, eine der Mitbewohnerinnen von Ava, sieht aus wie die ganz junge Grace Jones.

5.1 Wird es eine Fortsetzung geben?

Definitiv! Teil 2 “Hot Chocolate – Jill & George” ist so gut wie fertig und die Teile “Kate & Blue” sowie “Lisa & Dan” sind auch schon in der Pipeline. Sollte die Serie gut angekommen, gibt’s noch Ideen für reichlich Fortsetzungen.

6. Welchen Rat gibst Du den “jungen” Autoren mit auf den Weg?

Lasst euch nicht beirren, sondern schreibt erst einmal eure Geschichte! Für euch selbst und eure Freunde. Wenn ihr dann ans Veröffentlichen denkt, holt euch professionellen Rat.

Info:

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