Pjongjang/ Bürlün. – CO- Wie aus Kreisen der mordkoreanischen Regierung in Pjongjang bekannt wurde, hat man im Zuge der weltweit immer mehr geforderten Nachhaltigkeit eine revolutionäre Neuerung entwickelt. So gelang es einem Forscherteam aus Pjongjang nach der mordkoreanischen Erstausstrahlung des amerikano-imperialistischen Films “Soylent Green” von 1973, am Silvesterabend, experimentell das begehrte Soylent Green noch vor dem Ziehljahr 2022 erstmals herzustellen.
Um Tierversuche zu vermeiden und im gleichen Atemzug fortschrittlich und nachhaltig überflüssige Fresser und imperialistische Parasiten, Verräter und reaktionäre Konterrevolutionäre loszuwerden, wurde der Feind in Person des ehemaligen Onkels des großem Vorsitzenden Kim Jong Un, Jang Song Thaek, als namentlich bekannter Vorreiter einer guten Sache eingesetzt.
Sein Konterfei ziert eine Testlinie eines Hundefutterherstellers, einen Chappi Hundefutter Test, wie wir aus berufener Quelle erfahren haben. Nachdem die Verträglichkeit des Futters ausgiebig getestet wurde, soll unter dem raubkopierten Produktnamen “Soylent Green” eine fortschrittliche Nahrung für die hungernde Bevölkerung Mordkoreas produziert werden. In zahlreichen Lagern werden in dem einzigen sozialistischen Land der Welt Verräter, Ungläubige, Neoliberale, Kapitalisten, Faschisten und Klimawandelleugner usw. umerzogen.
Dort kommt es immer wieder zu Unfallopfern und dergleichen mehr. Ausserdem wird auch in Mordkorea sonst viel gestorben. Um die natürlichen nachwachsenden Rohstoffe zu schonen, ist es erforderlich diese nachhaltig einem Recyclingkreislauf zuzuführen. Das spare nachhaltig Energie, schone Brennstoffe und mache Nahrungsmittelimporte aus dem imperialistischen Ausland überflüssig – so wurde aus Pjongyang kolportiert.
Als Vorbild würde nicht nur der Film angesehen, der in der imperialistischen Welt als “Science-Fiction” läuft, sondern auch fortschrittliche Politiker aus Deutschland. Schon 2008 forderte ein deutscher Politiker öffentlich neben kostenlosen Puffhausfrauen die Verwertung von mehr oder weniger gewaltfrei oder gewalttätig gestorbenem “Menschenfeleisch” in den kulinarischen Spezialitätenküchen der Dönerbuden.