Change you can believe in – Obama will billiger Krieg führen

Change you can believe in – Obama will billiger Krieg führenerschienen bei nocheinparteibuch

Als Barack Obama im Jahr 2008 zum Präsidenten der USA gewählt wurde, hat er seine Wahlkampagne mit dem Slogan „Change you can believe in“, also etwa „Änderungen in die man Vertrauen haben kann“, geführt. Besonders im Militärbereich hat Barack Obama dem von den Bushkriegen kriegsmüden Wählern Änderungen versprochen. Blöde Kriege wie der gegen den Irak sollten die USA nicht führen, sagte Barack Obama.

Die Militärbasen im Irak hat Barack Obama zum Ende des Jahres 2011 gegen seinen Willen aufgrund von massivem Druck durch den irakischen Widerstand schließen müssen, so dass nun „nur“ noch 16.000 offiziell als Diplomaten firmierende US-Besatzer im Irak verblieben sind, doch dafür führt Barack Obama jede Menge von ihm für nicht blöd gehaltene Kriege anderenorts. Unschuldige Menschen in Afghanistan, Pakistan, Jemen, Somalia und Libyen bombardiert Barack Obama ohne Sinn und Verstand und ermordet sie wahllos. Nach Zentralafrika und Nigeria hat er geheim operierende US-Terrorkommandos entsandt, in Honduras, Tunesien, Ägypten und Jemen er blutige Putsche zum Sturz der Regierungen organisiert und gegen Syrien und Iran bereitet Barack Obama mit mörderischen Terror-Aktionen derzeit die nächsten großen Kriege vor. Gehorsam den Wünschen zionistischer Fanatiker dienend hat Warlord Barack Obama beinahe die halbe Welt mit Krieg und Terror überzogen, und der anderen Hälfte mit Krieg und Terror gedroht.

Derweil stiegen die Militärausgaben des Schurkenstaates USA unter Kriegsherr Barack Obama von Jahr zu Jahr immer weiter, und sein wirtschaftlich marodes Land steht nun im Jahr 2012, wenn er so weiter macht, kurz vor der Pleite. Doch Barack Obama weiß Rat. Kürzungen bei den US-Militärausgaben soll es geben.

Das Kollegium der Schriftführer beim Kriegshetzer-Blättchen „Washington Post“ gibt sich entsetzt. Was soll so nur aus unserer Weltherrschaft werden, fragen die zionistischen Herrenmenschen sinngemäß. Es ist nichts als in die Augen des Pubiklums gestreuter Sand. Barack Obama soll dem Wahlpublikum als Friedensfürst verkauft werden, obwohl er die korrupte US-Kriegsmaschinerie reichlicher füttert als jeder Präsident vor ihm.

Wer sich jenseits der zionistischen Massenverblödungsmaschine informiert, erfährt, dass Barack Obama das sogar selbst zugegeben hat, sie noch mehr füttern zu wollen. Mit Kürzungen meint er lediglich, dass die Steigerungen des US-Militärbugets demnächst nicht ganz so schnell steigen sollen wie er das urspünglich geplant hatte, sagt er.

Wie aus Barack Obamas neuem Leitdokument für die zukünftigen Aufgaben des US-Militärs hervorgeht, ist das, was Barack Obama tatsächlich geändert hat, die Kriegstaktik. Anstelle von großen und teuren Besatzungsarmeen einzusetzen, möchte Barack Obama zukünftig den USA missliebige Länder einfach mit Drohnen und anderen High-Tech-Waffen zerstören, genauso wie er das erfolgreich mit Libyen gemacht hat.

Das Dokument hat er Strategische Verteidigungsführung genannt, doch um Verteidigung geht es in dem Dokument nur am Rande. Als siebter von zehn Punkten tauchen ein paar Sätze dazu auf, dass die US-Armee auch die Aufgabe hat, die USA zu verteidigen. Da heißt es, die USA befürchten, dass in den USA Raketen einschlagen, was ein Risiko sei, das in Zeiten, wo die USA in anderen Teilen der Welt Krieg führten, besonders groß sei, und die USA wollten deshalb einen Raketenabwehrschirm für die USA bauen.

Angriffe auf die USA mit Boden- und Besatzungstruppen befürchten die USA hingegen nicht. Dafür werden auch praktisch keinerlei besondere Vorkehrungen getroffen. Warum auch? Die einzigen US-Nachbarstaaten Kanada und Mexiko sind willige Vasalllen der USA, von denen für die USA keinerlei Gefahr ausgeht, und andere Staaten müssten erstmal mindestens einen Ozean überqueren, um die USA tatsächlich angreifen zu können.

Die USA sind tatsächlich das einzige Land auf der Erde, in dem es überhaupt keine Gefahr gibt, dass es von einem anderen Land militärisch erobert wird. Doch die USA geben mehr als die zehn nächsthochgerüstetsten Länder zusammen für etwas aus, dass sie Veteidigung nennen. Barack Obama macht in seinem strategischen Führungsdokument ganz klar, was er unter Verteidigung versteht: jederzeit an jedem Ort der Welt Zum Zweck der „Machtprojizierung“ Krieg führen zu können, und, wenn die USA bereits einen Krieg führen, also zum Beispiel gegen Iran, gleichzeitig noch mindestens einen weiteren Krieg an einem weiteren beliebigen Ort der Welt, zum Beispiel im chinesischen Meer, beginnen zu können.

Barack Obama begründet das zynischerweise damit, dass die Welt danach verlange, dass die USA Führung übernehmen. Angesichts der Budgetprobleme der USA denkt Barack Obama nicht im mindestens an dieser Definition von „Verteidigung“ irgendetwas zu ändern. Barack Obama möchte wegen der Finanzprobleme der USA zukünftig nicht weniger Krieg führen oder vom Weltherrschaftsziel ablassen, sondern seine Kriege zukünftig billiger führen.

Barack Obama und die USA denken also weiterhin nicht daran, davon abzulassen, andere Länder zu bedrohen und zu überfallen und massenweise Menschen zu massakrieren. Doch jeder kann gegen die USA etwas tun: nämlich die USA, so gut es gut zu boykottieren, und, wenn es unterschiedliche Produkte zur Auswahl gibt, gezielt neben Produkte aus den USA zu greifen.

Stop Bombs, Boycott USA

Wenn die USA irgendwann – hoffentlich bald – wirklich so richtig pleite sind, dann können sie nicht mehr damit fortfahren, andere Länder zu überfallen.

Quelle: nocheinparteibuch


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