Es ist immer wieder bewundernswert, wie die Politik über ihr eigenes Volk denkt. So macht die SPD den Vorschlag das viel zu niedrige Rentenniveau, von derzeit 48 Prozent des durchschnittlichen Gehaltes eines gesamten Arbeitslebens von 45 Jahren, bis zum Jahr 2040 aufrechtzuerhalten. Schon das ist eine Zumutung Sondergleichen, denn 48 Prozent bedeuten eine durchschnittliche monatliche Bruttorente zwischen 1.000 und 1.500 Euro, je nach der Höhe des durchschnittlichen Gehaltes in 45 Arbeitsjahren. Nach Abzug von Steuern, Kranken- und Pflegeversicherung bleiben gerade zwischen ca. 800 und 1.200 Euro Netto übrig. Hiervon muss der Rentner aber seinen gesamten Lebensunterhalt finanzieren, inkl. Miete, Heizung, GEZ, Strom. Ein Hartz-4 Empfänger, der sein ganzes Leben nicht unbedingt gearbeitet haben muss, erhält ca. 1.000 Euro pro Monat, inbegriffen Miete, Heizung, GEZ, Sachleistungen. Hieraus ist eindeutig ersichtlich, dass ein Mensch in Deutschland, der sein ganzes Leben gearbeitet hatte, Steuern-, Renten- und Krankenversicherung zahlte, im Alter einen lebenslangen Hartz-4 Empfänger fast gleich gestellt ist. Das Rentenniveau ist viel zu niedrig und müsste mindestens 60 Prozent betragen, denn das derzeitige System fördert Faulheit und bestraft die Menschen die ein ganzes Leben arbeiteten.
Doch die CDU/CSU ist noch viel schlimmer, sie möchte am liebsten das Rentenniveau sofort herunterfahren, wenn es nicht bis 2025 im Koalitionsvertrag festgeschrieben wäre. Aber spätestens ab 2025 soll das Niveau dann sinken, schließlich treten dann die geburtenstarken Jahrgänge aus den 60er Jahren in den Ruhestand. Was diese Politik veranstaltet ist unmöglich, denn sie gönnt den leistungsstarken Bevölkerungsteil, der über Steuer- und Sozialkasseneinzahlungen erst jeden politischen Ausgabenschwachsinn die Finanzierung ermöglicht, keine auskömmlichen Renten. Angesichts der politischen Steuergeldverschwendungssucht und der totalen Beamtenüberversorgung ist diese Vorgehensweise eine direkte Abstrafung gegenüber der arbeitenden Bevölkerung.
In dem derzeitigen Zustand, indem sich die Bundesregierung befindet, sollten jegliche Absenkungsvorschläge ausbleiben, denn die Politik verscherbelt gerade den Wohlstand ihres Volkes. Mutwillig holt die Politik Millionen Menschen in das Land, wobei es absehbar ist, dass diese Menschen nie Leistungsträger werden. Fast ausnahmslos „Alle“ bleiben ewige Sozialhilfe- bzw. Hartz-4 Empfänger bis zu ihrem Tod, zahlen nie auch nur einen Cent in die Steuer- und Sozialkassen, aber entnehmen unentwegt. Doch ausgerechnet den Menschen, die diese Millionenmassen von Hereingeholten mit ihren Steuer- und Sozialkasseneinzahlungen alimentieren müssen, will die Politik die sowieso schon kargen Minirenten immer mehr reduzieren. Das böse Ziel der Politik ist, dass die jahrelang Arbeitenden, die Millionen Sozialschmarotzer durchfüttern mussten, im Alter genau so viel erhalten, wie die Millionen hereingeholten Menschen die ausschließlich zum plündern der Sozialkassen nach Deutschland kamen. Die derzeitig bestimmende Politik fühlt sich ausnahmslos für sich selbst, für ihre hereingeholten Migranten, die EU und evtl. noch für die Beamten zuständig, aber bestimmt nicht für das arbeitende Volk.
„Die Rente ist sicher?“ Union kritisiert SPD für Forderungen zur Rente und zu Hartz IV
Die Union lehnt die Forderung von Vizekanzler Olaf Scholz, das Rentenniveau bis 2040 zu garantieren ab, ebenso wie den Vorstoß von Andrea Nahles, Sanktionen gegen jüngere Hartz-IV-Empfänger abzuschaffen. Bis wann die Rente „sicher“ und wie hoch sie ist, steht in den Sternen.
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