Traditionelle Muslime nehmen mit Beginn des Morgengrauens bis zum Einzug der Nacht keine Nahrung zu sich, putzen sich nicht die Zähne und machen auch sonst keine Dinge, die von Menschen im Namen einer imaginären Macht quasi "von oben" angeordnet wurden.
Frühzeitig soll ihnen bedarfsgerechte Enthaltsamkeit und absolute Unterordnung unter die muslimische Herrscherelite eingeimpft werden. Verkauft wird aber das Ganze als "einzig wahre", weil "alternativlose" Notwendigkeit, um ein möglichst langes Leben fernab der muslimischen Paradiesvorstellungen, also nicht an der Seite ihres Gottes Allah, führen zu können.
Wahrscheinlich wurde das gute alte deutsche Wort "Gottesfurcht" aus einem solchen Zustand heraus geboren.
Jedenfalls ist es den in der Bundesrepublik herrschenden Kreisen genehm, dass hier der Kinderschutz wieder einmal für eine willkürliche "Religionsfreiheit" de facto auf der Strecke bleibt. Dieser Sachverhalt harmoniert aber nicht mit dem "humanistischen Freiheits- und Menschenrechtsgefasel", welches nicht zufällig von denselben "säkularisierten" Subjekten betrieben wird, das scheinbar die persönlichen Freiheitsrechte der Kinder für "Teufelswerk" hält.
Zu dieser Erkenntnis kann man gelangen, wenn man besagte Subjekte ausschließlich an ihren Taten misst.
Allahs Wundertüte läßt sich übrigens auch in Müllbeutel-Blau, Retro-Postsack-Gelb oder in anderen hyperangesagten Modefarben erwerben.