CD-REVIEW: Ian Fisher – Idle Hands

Seinem letzten Album hatte Ian Fisher den deutschen Titel "Koffer" gegeben. Dieses Mal führt uns der Amerikaner aber nicht in die Irre.

CD-REVIEW: Ian Fisher – Idle Hands

"Die wahren Grenzen, musikalisch und politisch, stecken nur in unseren Köpfen", wird er bedeutungsschwanger zu "Idle Hands" zitiert. Man muss aber feststellen, dass er auf dem neuen Album tatsächlich sehr viele Dinge versucht.

So hat er unter anderem die dänische Sängerin Ida Wenøe dabeu, die immer mal wieder im Background zu hören ist - zum Beispiel direkt im Opener "Tables Turn". Das verleiht dem Album eine gewisse Wärme. Hinzu kommen nicht nur der Sound von Ian Fishers Band, sondern auch Streicher-Arrangements.

Und dennoch gibt es natürlich auch die Singer/Songwriter-Momente. Etwa, wenn der Amerikaner leidend und berührend von besseren Zeiten singt ("My Eyes Have Seen The Glory") oder in Richtung Country geht ("Road To Jordan").

"If I Could Buy You" spielt dann, wie der Titel schon sagt, mit recht komischen Gedanken. Dabei sticht es allerdings auch heraus und weckt die Aufmerksamkeit des Zuhörers.

Und auch einen deutschen Bezug gibt es dann doch noch: Denn Ian Fisher hat "Idle Hands" in Berlin aufgenommen.

Albuminfos Ian Fisher - Idle Hands

CD-REVIEW: Ian Fisher – Idle Hands

Künstler: Ian Fisher
Albumname: Idle Hands
VÖ: 31.08.2018
Label: Ian Fisher Music
ianfishersongs.com

Fotos: David Johnson und Promo

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