Ein wunderbarer Abschluss unseres Berlinale-Sonntags: Cave of Forgotten Dreams von Werner Herzog in 3D.
Wunderbare Bilder aus der Höhle, viel Geschichte, schöne Musik und wieder mal – so ähnlich ging es mir, als wir in 2010 vor dem Grand Canyon standen – die Einsicht, dass unsere 80-100 Jahre auf dieser wunderbaren Erde nur ein Blitzlicht sind verglichen zu den Zeiten, die zum Beispiel diese Höhle schon erlebt hat. Schon vor über 30000 Jahren haben dort Menschen wunderbare Zeichnungen hinterlassen – von Wind, Wetter und Klima beschützt durch die lange Zeit verschlossene Höhle.
Ein echtes Erlebnis wenn auch die 3D-Filmtechnik nicht „state of the art“ war wie ich finde. Da sollte der Herr Herzog mal bei Herrn Cameron in Weiterbildung gehen