Casper.

Casper.

Casper.

Casper.

Casper.

Ich habe diese Bilder im Sommer auf dem Szene Open Air gemacht.

Vor mehr als einem Jahr hat es angefangen. Rotweintrinkend und iPhone lauschend auf dem Tisch in einer Wohnung im vierten Bezirk. Knapp einen Monat später wurde das Ganze wiederholt. Dieses Mal gab es noch immer Rotwein, aber wir lagen dabei nebeneinander auf dem Boden auf meinem Teppich. The Smiths und Casper liefen in der Anlage. Klischeehaft. So passend zum Text.

Weil die Musik so gut tat und der Typ auch noch heiß ist, habe ich über die letzten Monate die Lieder oft gehört. Habe Casper im Sommer dreimal Live gesehen. Zweimal ein Autogramm bekommen und einmal Backstube mit ihm Bier getrunken und von den Bandkollegen Zigaretten geschnorrt. Ja ich bin ein Groupie. Und auf den Konzerten stehe ich in der ersten Reihe.

Nur nicht stressen lassen, kurz vergessen machen. Auf dem Boden liegen,Smith-Platten sprechen lassen. An Hände fassen – reden tabu! Depression war nie tragbar, doch steht uns so gut! Wie wir Rotwein und Pillen mischen, so kleine Pupillen blitzen auf! Endlich taub! | Casper.

.casper – a band i would have never listened to without my dear friend mo.


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