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Eine der tollsten klassischen Vorspeisen ist ganz sicher ein Carpaccio vom Rind. Das ist rohes Rind in Scheiben geschnitten, leicht angemacht und ganz klassisch mit Parmesan.
Carpaccio – vom Rind und andere
Was bedeutet eigentlich Capraccio? Carpaccio steht heutzutage für besonders dünnaufgeschnittene Speisen, die zu meist roh und mariniert serviert werden. Das Carpaccio kann sowohl aus Gemüse, Fisch, Meeresfrüchten, Fleisch oder Obst bestehen, die hauch dünn aufgeschnitten wurden und dann mit einer passenden Marinade versehen werden. Ganz klassisch erfolgt die Namensgebung des Carpaccios natürlich in Italien, wo ein Rinderfilet dünn mit dem Messer aufgeschnitten und mit einer speziellen Mayonnaise mariniert wurde. Mein heutiges Rezept ist ach ein Carpaccio vom Rind, allerdings nicht mit einer klassischen Mayonnaise, sondern einfach mit Limette und Olivenöl angemacht.
Mein Carpaccio – Rezept
So schneidet man Rindercarpaccio
- 360 g Rinderfilet (in dünnen Scheiben)
- 1 Zweig Rosmarin
- 100 g Ruccola (gewaschen)
- 6 Cherrytomaten
- 10 Esslöffel Olivenöl
- 1/2 Limette
- Frischer Pfeffer
- Salz
- 50 g Parmesan (gerieben)
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Das Rinderfilet auf 4 Teller verteilen.
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Den Rosmarin vom Zweig trennen, fein hacken und auf die 4 Teller verteilen
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Den Ruccola ebenfalls auf die Teller verteilen.
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Die Cherrytomaten halbieren und auf die Teller geben.
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Die Limette auspressen und mit dem Olivenöl vermischen und damit das Carpaccio anmachen.
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Salz und Pfeffer über das Carpaccio geben.
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Den Parmesan vor dem Servieren über das Capraccio geben
Das Rezept Carpaccio vom Rind – wie man es leicht zuhause macht und viele weitere findet ihr auf happy plate.