Mittlerweile sind in zwölf Städten in sechs europäischen und nordamerikanischen Ländern über 4.000 Smart fortwo-Fahrzeuge im Einsatz, davon 625 mit Elektroantrieb. Weltweit haben sich inzwischen über 100.000 Kunden registriert und über zwei Millionen Mal einen Smart angemietet, Tendenz weiter steigend. Hoffentlich konzentriert sich der Ausbau nicht nur auf Großstädte, denn gerade im ländlichen Raum scheint dieses Konzept bei häufig sehr dürftigem Angebot öffentlicher Verkehrsmittel durchaus eine lohnenswerte Alternative für viele Anwohner zu sein. Ich jedenfalls könnte auf mein Auto sofort verzichten, sobald Daimler die Marktlücke in der Bodenseeregion entdeckt.
Einfach ins nächste Fahrzeug einsteigen und losfahren: Eine Mitgliedskarte öffnet die Tür und verschließt diese auch wieder, wenn das Fahrzeug nicht mehr gebraucht wird. Ohne lange zu planen, ist so ein kurzfristig benötigter Leihwagen schnell greifbar. Seit dem 1. Juni ist das Car2go-Konzept von Daimler noch flexibler. Mieter können jetzt mit nur einer Anmeldung in unterschiedlichen Städten mobil sein. Wer in Berlin Mitglied ist, kann auch in Düsseldorf oder Hamburg in ein Leihfahrzeug einsteigen. In diesen drei Städten gibt es diese Vernetzung bereits. Bis zum Jahresende soll diese dann auf alle weiteren car2go-Städte ausgedehnt werden, z.B. auch in Ulm. Die Suche nach dem nächstgelegenen freien Fahrzeug kann beispielsweise per Smartphone erfolgen. Nachdem erfolgreich das entsprechende App installiert wurde, geht der "Carfinder" auf die Suche, nachdem der eigene Standort per GPS ermittelt wurde. In Kürze werden alle in der Nähe verfügbaren Vehikel angezeigt. Ein Navigationssystem führt direkt zum ausgewählten Fahrzeug. Öffnen und schließen des Fahrzeugs erfolgt entweder mit einer Mitgliedskarte, oder ebenfalls mit dem Smartphone. Nach der Anmeldung am Wagen kann auf dem mobilen Endgerät sofort der zu entrichtende Preis für die eingegebene Fahrstrecke ermittelt werden.
Mittlerweile sind in zwölf Städten in sechs europäischen und nordamerikanischen Ländern über 4.000 Smart fortwo-Fahrzeuge im Einsatz, davon 625 mit Elektroantrieb. Weltweit haben sich inzwischen über 100.000 Kunden registriert und über zwei Millionen Mal einen Smart angemietet, Tendenz weiter steigend. Hoffentlich konzentriert sich der Ausbau nicht nur auf Großstädte, denn gerade im ländlichen Raum scheint dieses Konzept bei häufig sehr dürftigem Angebot öffentlicher Verkehrsmittel durchaus eine lohnenswerte Alternative für viele Anwohner zu sein. Ich jedenfalls könnte auf mein Auto sofort verzichten, sobald Daimler die Marktlücke in der Bodenseeregion entdeckt.
Mittlerweile sind in zwölf Städten in sechs europäischen und nordamerikanischen Ländern über 4.000 Smart fortwo-Fahrzeuge im Einsatz, davon 625 mit Elektroantrieb. Weltweit haben sich inzwischen über 100.000 Kunden registriert und über zwei Millionen Mal einen Smart angemietet, Tendenz weiter steigend. Hoffentlich konzentriert sich der Ausbau nicht nur auf Großstädte, denn gerade im ländlichen Raum scheint dieses Konzept bei häufig sehr dürftigem Angebot öffentlicher Verkehrsmittel durchaus eine lohnenswerte Alternative für viele Anwohner zu sein. Ich jedenfalls könnte auf mein Auto sofort verzichten, sobald Daimler die Marktlücke in der Bodenseeregion entdeckt.