Vom Marvel Comic zum Kinofilm
Die Comicfigur Captain America entstand in den vierziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts, als der Zweite Weltkrieg schon vor einiger Zeit seinen Anfang genommen hatte, von dem dieser Superheld geprägt wurde. Aber nun hat Captain America seinen großen Auftritt am 19. August 2011 auf unseren Kinoleinwänden, auf denen man gespannt die Geschichte des Steven Rogers, vom unscheinbaren Jüngling zum Held der Nation, mitverfolgen kann.
Ohne einen starken Geist, ist ein starker Körper wertlos
Der Zweite Weltkrieg war ausgebrochen und Steve wollte nichts lieber, als seinem Land zu dienen. Doch aufgrund seines schmächtigen und zu kurz geratenen Körpers, wurde er in den verschiedensten Staaten ausgemustert, in denen er sich immer wieder als freiwilliger Soldat gemeldet hatte. Durch Zufall wurde aber ein Wissenschaftler auf den jungen Mann aufmerksam, der sein Serum entwickelt hatte, das Männer wie Steve in Soldaten verwandeln sollte, die dadurch körperlich an ihre Höchstleistungen gelangen konnten. Da das Serum aber nicht nur die physischen Eigenschaften verstärkte, sondern auch die psychischen, war es von großer Wichtigkeit, dass nur Männern mit Verstand und guten Absichten dieses Mittel verabreicht wurde. Auch wenn die militärischen Offiziere ihre Bedenken mit Steve hatten, war er doch der perfekte Kandidat für dieses Experiment, was sein Einsatz kurz nach der Verwandlung bestätigte. Und so war Captain America geboren.
In letzter Zeit scheinen Comicverfilmungen wie Pilze nach dem Regen, aus dem Boden zu sprießen. Während man bei einigen nur enttäuscht mit dem Kopf schütteln kann, bleibt einem das bei diesem Streifen zum Glück erspart. Denn Capatin America ist kein gewöhnlicher Superheld in einer modernen Zeit, sondern repräsentiert den herzensguten jungen Mann, der seinem Land mit eisernem Willen nach langem Versuchen endlich dienen darf. Was die 3D Effekte angeht, muss ich jedoch sagen, dass diese nicht wirklich vorhanden und daher auch nicht nötig gewesen wären, um den Film aufzuwerten. Die Geschichte allein hat mit den spannenden Szenen schon gut genug dafür gesorgt, dass man seinen Blick kaum noch von der Leinwand abwenden konnte.
Fazit
Was Captain America im Kino betrifft, ist die Zusammensetzung aus Kriegsfilm und Comicverfilmung einfach nur perfekt. Immer wieder werden realistische Szenen mit fiktiven Figuren oder actiongeladenen Situationen vermischt, aber auch eine kleine Liebesgeschichte, die aber ziemlich im Hintergrund steht und damit den eigentlichen Sinn des Captain America nicht behindert, fehlt in diesem Film nicht. Nicht nur Comicfans werden hier auf ihre Kosten kommen, auch das Publikum, das noch nie etwas von Captain America gehört hat, wird an diesem Streifen seine Freude haben.
Irie Rasta Sistren dankt Universal Pictures herzlichst für die Bereitstellung dieses Films.
Die Comicfigur Captain America entstand in den vierziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts, als der Zweite Weltkrieg schon vor einiger Zeit seinen Anfang genommen hatte, von dem dieser Superheld geprägt wurde. Aber nun hat Captain America seinen großen Auftritt am 19. August 2011 auf unseren Kinoleinwänden, auf denen man gespannt die Geschichte des Steven Rogers, vom unscheinbaren Jüngling zum Held der Nation, mitverfolgen kann.
Ohne einen starken Geist, ist ein starker Körper wertlos
Der Zweite Weltkrieg war ausgebrochen und Steve wollte nichts lieber, als seinem Land zu dienen. Doch aufgrund seines schmächtigen und zu kurz geratenen Körpers, wurde er in den verschiedensten Staaten ausgemustert, in denen er sich immer wieder als freiwilliger Soldat gemeldet hatte. Durch Zufall wurde aber ein Wissenschaftler auf den jungen Mann aufmerksam, der sein Serum entwickelt hatte, das Männer wie Steve in Soldaten verwandeln sollte, die dadurch körperlich an ihre Höchstleistungen gelangen konnten. Da das Serum aber nicht nur die physischen Eigenschaften verstärkte, sondern auch die psychischen, war es von großer Wichtigkeit, dass nur Männern mit Verstand und guten Absichten dieses Mittel verabreicht wurde. Auch wenn die militärischen Offiziere ihre Bedenken mit Steve hatten, war er doch der perfekte Kandidat für dieses Experiment, was sein Einsatz kurz nach der Verwandlung bestätigte. Und so war Captain America geboren.
In letzter Zeit scheinen Comicverfilmungen wie Pilze nach dem Regen, aus dem Boden zu sprießen. Während man bei einigen nur enttäuscht mit dem Kopf schütteln kann, bleibt einem das bei diesem Streifen zum Glück erspart. Denn Capatin America ist kein gewöhnlicher Superheld in einer modernen Zeit, sondern repräsentiert den herzensguten jungen Mann, der seinem Land mit eisernem Willen nach langem Versuchen endlich dienen darf. Was die 3D Effekte angeht, muss ich jedoch sagen, dass diese nicht wirklich vorhanden und daher auch nicht nötig gewesen wären, um den Film aufzuwerten. Die Geschichte allein hat mit den spannenden Szenen schon gut genug dafür gesorgt, dass man seinen Blick kaum noch von der Leinwand abwenden konnte.
Fazit
Was Captain America im Kino betrifft, ist die Zusammensetzung aus Kriegsfilm und Comicverfilmung einfach nur perfekt. Immer wieder werden realistische Szenen mit fiktiven Figuren oder actiongeladenen Situationen vermischt, aber auch eine kleine Liebesgeschichte, die aber ziemlich im Hintergrund steht und damit den eigentlichen Sinn des Captain America nicht behindert, fehlt in diesem Film nicht. Nicht nur Comicfans werden hier auf ihre Kosten kommen, auch das Publikum, das noch nie etwas von Captain America gehört hat, wird an diesem Streifen seine Freude haben.
Irie Rasta Sistren dankt Universal Pictures herzlichst für die Bereitstellung dieses Films.