Es ist wieder Klausuren- und Hausarbeitsphase – meine absolute Lieblingszeit im Semester. Spaß.
Ziemlich fies ist vor allem, dass gerade jetzt, wo ich am meisten für die Uni tun muss, die ersten Frühlingstage kommen. Aber man sagt ja, Sauerstoff ist gut für’s Gehirn, deshalb gibt es zwischendurch mal ein Käffchen an der frischen Frühlingsluft. Es ist übrigens auch gerade die richtige Temperatur für mein Vintage-Poncho, das ich letztes Jahr in San Francisco gekauft habe. Ponchos und Capes werden gerade in der Modewelt übriges intensiv zitiert. Doch was ist eigentlich der Unterschied? Darüber habe ich heute mit einer Freundin philosophiert. Die Hypothese: ein Poncho hat was von einer Decke, die man sich quasi überwirft, während ein Cape angedeutete Ärmel hat, zum Beispiel in Form von zwei Löchern – oder so ähnlich. Habt ihr da bessere Definitionen? :)
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