Die Einwohner von Canyamel handeln in sozialen Netzwerken, um Freiwillige in dieses vom Wildbach betroffene Gebiet Mallorcas zu schicken, wenn auch in geringerem Maße. Sie beschweren sich, dass alle Freiwilligen nach Sant Llorenç gehen wollen, aber „hier brauchen wir auch viel Hilfe“, rufen sie nach jedem, der ihnen zuhören will.
„Man kann sich nicht vorstellen, wie schlimm es ist“, beklagen einige Bürger, die beschlossen haben, ihre Beschwerden, ihre Bitte um Hilfe für diese Bevölkerung, die zur Gemeinde Capdpera gehört, in den sozialen Netzen vorzutragen.
„Alle reden über Sant Llorenç, aber Canyamel geht es auch schlecht.“
„Alle reden davon, nach Sant Llorenç zu gehen, aber bitte denkt daran, dass es nicht das einzige betroffene Gebiet ist und es so viele Freiwillige gibt“, beklagen sich die Nachbarn. „Es gibt Bereiche wie Canyamel, in denen es an Leuten mangelt, die helfen können, und es gibt eine Menge Arbeit.“
Präsidentin Armengol besuchte die Region am Freitag
Von der Situation in Canyamel hat die Regierungspräsidentin Francina Armengol, die das Gebiet besucht hat, in Begleitung des Bürgermeisters von Capdepera, Rafel Fernandez, sehr wohl Kenntnis genommen.
Canyamel bittet um Hilfe: „Wir brauchen auch Freiwillige“Diesen Beitrag / Angebot bewertenDiese Beiträge zum Thema könnten Sie auch interessieren ...
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