Campfire Festival 2015: Partystimmung am Land

Erstellt am 31. Juli 2015 von Pressplay Magazin @pressplayAT

Campfire Festival 2015: Partystimmung am Land

Ihr habt noch keine Pläne fürs Wochenende? Na, wir haben da was für euch – Das Campfire Festival! 

Das Festival geht heuer zwar schon in seine dritte Runde, darf aber noch zu den supergemütlichen Geheimtipps gezählt werden, bei denen wir die lauen Sommernächte am allerliebsten verbringen. In Elsbach bei Tulln, unter Obhut von Matthias und Manuel, den zwei jungen Herren, die das Festival wie erwähnt nun schon das dritte Mal in Folge tatkräftig einläuten, findet diese feine Sause heuer am letzten Juliwochenende statt. Genauer gesagt am Freitag, den 31. Juli und Samstag, den 1. August.

Das Line-Up kann sich in jedem Fall sehen lassen: Werden am Freitag vor allem Leyya, Those Goddamn Hippies, Farewell Dear Ghost, Catastrophe & Cure und schließlich Yasmo und die Klangkantine freudig erwartet, geht’s auch am Samstag nicht minder laut her: Purple Souls, Steaming Satellites und zum krönenden Abschluss Johann Sebastian Bass werden die Bühne bespielen.

Am Land? Wunderschön. Das Bier? Kaltgestellt. Der Campingbereich? Bereit für’s Übernachten – oder vielleicht viel eher doch noch fürs Feiern. In jedem Fall freuen wir uns sehr aufs Campfire Festival 2015.

Wann & Wo:

31. Juli – 1. August 2015 in Elsbach bei Tulln

Erreichbar:

Mit dem Zug
Von Wien Westbahnhof fährt stündlich ein Zug zum Bahnhof Tullnerfeld.
Von dort aus gibt es einen Shuttlebus direkt zum Festivalgelände.

Mit dem Auto
Von Wien: Über die Westausfahrt (B1) kommst du in weniger als 25 Minuten zum Festivalgelände.

Mit dem Bus
Der Postbus 547 bringt dich direkt von Hütteldorf nach Elsbach (Station Gasthaus Klaghofer)

LIVE:

Leyya * Those Goddamn Hippies * Farewell Dear Ghost * Catastrophe & Cure * Yasmo * Klangkantine

Hier gibt es das ganze Line-Up

Tickets:

2-Tages-Ticket: VVK € 29,- | AK € 35,- / Tagespass: VVK € 19,- | AK € 22,-


Autor

Lisa Schneider

Aufgabenbereich selbst definiert als: Groupie, nichtsdestotrotz. Findet „Schrecklich amüsant aber in Zukunft ohne mich“ (David Foster Wallace) immer wieder treffend.


 
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