Heute war wieder mal eine Willkommensfeier, diesmal für die neue Deutsche, Lina. Am Vormittag dauert es noch ganz schön lange, bis endlich das Essen fertig genug ist um zu beginnen, dafür wird gleich weitergekocht um für die Nachmittagsvorführung schon vorbereitet zu sein. Ob der wenigen Zeit, die für den Vormittag bleibt, tanzen nur zwei Mädchen und nur ein Lied wird gespielt.
Die Mädchen machen das wahnsinnig gerne, weil sie da geschminkt werden und im Mittelpunkt stehen
Am Nachmittag wird hingegen sofort begonnen aufzubauen und sich hinzusetzen. Das überfordert die Tanzgruppe etwas, weil die natürlich etwas Zeit benötigen um sich zu schminken und den Tanz auszumachen. Um die Wartezeit zu überbrücken wird kurzerhand Spiel und Spaß gemacht, bei den Wettbewerben darf sich dann immer der Gewinner über ein Stofftier freuen.
Und das ist natürlich ein Heidenspaß!
Nach der Vorführung und nachdem alles Essen und Trinken verschwunden ist wird wieder wie üblich herumgeblödelt
Da wird auch schon mal spontan für die Kamera getanzt. Mit Essen und Trinken
Weil ich von fast verzweifelten Versuchen berichtet bekomme, Bilder von Pichetes zu finden: Das sind einfach Geckos, hell an der Decke, dunkel auf den Bäumen und maximal 10cm groß.
So sieht er in der hellen Ausführung aus
Ich hab inzwischen auch Gelegenheit einen weiteren der drei Garrobos kennenzulernen, den Mittleren. Also quasi den Jugendlichen.
Und da kriegt er natürlich auch gleich ein Portrait hier im Blog
So, jetzt mal zum Titel: Wenn man hier im Restaurant Calzone – die zusammengeklappte Pizza – bestellt wird man vermutlich komisch angeschaut oder an andere Geschäfte verwiesen. Das liegt aber nicht daran, dass man Pizza nicht kennen würde, sondern an der speziellen – und ich glaube nur hier so verwendeten – Bedeutung von calzon oder calzones: Pampers, also Windeln, die ja dann auch eher nicht zum Verzehr geeignet sind.
Eneri liefert übrigens viele Musterbeispiele für calzones
Es ist jetzt die letzten zwei Tage schon richtig kalt geworden. Also dann in der Nacht so um die 20°, das ist schon fast eisig für hiesige Verhältnisse.
Heute also wieder einmal ein bildlastiger Artikel, aber es gibt zur Zeit einfach nicht viel Neues zu berichten, ohne repetitiv zu werden oder sich in Details zu verlieren.
Bis dann also