Es ist schon länger bekannt, dass der Multiplayer-Modus von Call of Duty: Ghosts dem Spieler erstmals dynamische Karten bieten wird. Zu diesem Thema hat nun Infinity Wards Executive Producer Mark Rubin ein paar Worte gelassen und weitere Details bekannt gegeben. Demnach konzentrieren sich die dynamischen Maps nicht nur auf große totale Zerstörung die wir z.B. aus Battlefield kennen.
Vielmehr geht es auch um kleinere Dinge die sich verändern und Objekte die sich bewegen können. “Einige Maps nutzen es hier und da an bestimmten Stellen. Andere Maps, wie etwa Strikezone, werden komplett verwüstet”, so Mark Rubin. “Wir wollten nicht die komplette Welt zerstörbar machen, denn dann würden die Leute durch die Gegend laufen und die Map zerstören, bis sie einfach flach und nicht mehr wirklich interessant ist.”
Weiter heißt es: “Auf manchen Karten gibt es Fallen, die ihr auslösen und als Teil eurer Strategie nutzen könnt. Es geht nicht immer nur um Zerstörung. Zerstörung alleine macht die dynamischen Maps nicht aus. Es geht darum, dass sich Dinge verändern, bewegen. Auf manchen Maps, über die wir noch nicht gesprochen haben, geht es buchstäblich darum, Objekte aus dem Weg zu räumen oder einen Weg zu versperren. Es wird somit strategischer und sieht nicht nur cool aus.”
Call of Duty: Ghosts erscheint am 5. November 2013 für PC, Xbox 360, PlayStation 3 und Wii, ebenso sind Umsetzungen für Xbox One und PlayStation 4 in Arbeit.
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