Funky, bildreich und zwischen Retro und Indie oszillierend: Mit ihrem aktuellen Album „Traditori Di Tutti“ haben Calibro 35 Musik veröffentlicht, für die die passenden Krimis vor 30 Jahren hätten verfilmt werden müssen.
„Crime Funk“ nennen Calibro 35 ihren Stil. Und damit ist ziemlich klar, was einen bei ihrer Musik erwartet: Meist instrumentale Nummern, die im Kopf sofort Assoziationen zu Krimis der 60er und 70er Jahre hervorrufen. Musik, die in schummrigen Bars schöne Frauen zu lasziven Tänzen begleitet. Musik, zu denen man sich wilde Verfolgungsjagden längst der sonnigen Küsten des Mittelmeeres vorstellen kann. Musik, die Funk, Psychedelic und Garagen Beat vereint zu einer wilden und abenteuerlichen Mixtur. Wo Bands wie die Juanitos mittlerweile ihre „Greatest Hits“ recyceln, ist hier von Müdigkeit oder Stagnation nichts zu spüren. Man wird bei Songs wie „Mescaline 6“, „The Butcher‘s Bride“ oder „You Filthy Bastards“ eingesogen in eine unendliche Partystimmung, die einen dazu bringen könnte, nicht nur James Bond wieder aus dem DVD-Regal zu holen sondern vor allem auch Parodien wie „Austin Powers“. Und natürlich wünscht man sich eine entsprechende Kellerbar mit den schönen Tänzerinnen für die nächste Geburtstagsparty. Und dazu den passenden Barkeeper, der die klassischen Coctails mit und ohne Schirmchen serviert. (Record Kicks)
„Crime Funk“ nennen Calibro 35 ihren Stil. Und damit ist ziemlich klar, was einen bei ihrer Musik erwartet: Meist instrumentale Nummern, die im Kopf sofort Assoziationen zu Krimis der 60er und 70er Jahre hervorrufen. Musik, die in schummrigen Bars schöne Frauen zu lasziven Tänzen begleitet. Musik, zu denen man sich wilde Verfolgungsjagden längst der sonnigen Küsten des Mittelmeeres vorstellen kann. Musik, die Funk, Psychedelic und Garagen Beat vereint zu einer wilden und abenteuerlichen Mixtur. Wo Bands wie die Juanitos mittlerweile ihre „Greatest Hits“ recyceln, ist hier von Müdigkeit oder Stagnation nichts zu spüren. Man wird bei Songs wie „Mescaline 6“, „The Butcher‘s Bride“ oder „You Filthy Bastards“ eingesogen in eine unendliche Partystimmung, die einen dazu bringen könnte, nicht nur James Bond wieder aus dem DVD-Regal zu holen sondern vor allem auch Parodien wie „Austin Powers“. Und natürlich wünscht man sich eine entsprechende Kellerbar mit den schönen Tänzerinnen für die nächste Geburtstagsparty. Und dazu den passenden Barkeeper, der die klassischen Coctails mit und ohne Schirmchen serviert. (Record Kicks)