Cadi, ich komme

Cadi, ich komme

Das Kloster Disentis im Jahre 1698. (Wikicommons)

Heute geht es in die Cadi, in das Haus Gottes. Nein, nein, keine Angst - ich liege nicht im Sterben! Die Cadi, mit Betonung auf der zweiten Silbe, ist eine alte Landschaft, die über gut 1000 Jahre kirchlich und weltlich definiert war: das Gebiet von Brigels bis zum Oberalppass, also die obere Surselva mit dem Kloster Disentis als Mittelpunkt. Ich reise für die Schweizer Familie hin, in deren Auftrag ich auch heuer die Vorschau auf den Schweizer-Familie-Wandertag schreibe. Am Vormittag treffe ich den Chef von Sedrun Disentis Tourismus und wandere mit ihm die eine der drei Strecken ab, die am Wandertag im Angebot sein werden. Das dauert nicht allzu lange, gut zwei Stunden. Und am frühen Nachmittag führt mich der Pater Pirmin, den kennenzulernen ich mich freue, durchs Kloster. Das wird ein ereignisreicher Tag.
PS. Gestern im Tagi von mir: eine Seite über einen der schönsten Dorfweiler der Schweiz, die Häusergruppe Wehrli in Oberstammheim ZH, die derzeit restauriert wird.

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