Das Ca Ba Lu ist ein relativ unauffälliger, aber auf keinen Fall zu vernachlässigender Burgerladen im Lehel, direkt an der U-Bahnstation Lehel (U-Bahnlinie 4 und 5). Die Anfahrt lohnt auf jeden Fall. Einmal, weil der Stadtteil Lehel so und so eine Reise wert ist und zweitens, weil das Ca Ba Lu und seine Betreiber verstehen was sie tun. Gegessen wird Burger – Punkt. Recht viel mehr bietet das Restaurant nämlich gar nicht an. Es gibt noch einige Starters wie einen Vorspeisenteller oder Carpaccio vom Rinderfilet (für je 10,50€) und zahlreiche unterschiedliche Drinks – mehr braucht es auch nicht. Die Auswahl an Burgern ist fantastisch.
Ich muss dazu sagen, ich habe bereits des öfteren versucht im Ca Ba Lu einen Tisch zu bekommen – telefonisch via Reservierung – und hatte nie Glück. Da wusste ich aber auch noch nicht, wie es dort aussieht. Dort gelandet bin ich mit meiner Begleitung letztendlich nämlich sehr spontan und ohne Reservierung oder Plan. Der Plan war an dem Abend nämlich eigentlich ein Besuch im Tattenbach in der Tattenbachstraße. Da wir dort aber über 10 Minuten nicht beachtet wurden und uns auch nicht zu grölenden Männern setzen wollten gingen wir wieder. Wir liefen also ein wenig durch die Straßen und landeten im Ca Ba Lu. Ca Ba Lu steht übrigens – das weiß ich weil ich den bayerischen Herren fragte für „Café, Bar und Lunch“. So fing das Ganze nämlich mal an. Mittlerweile steht der Fokus wie gesagt auf den wildesten Burger-Kreationen.
Bei unserem Besuch war es recht lau und wir entschieden uns an einem der vier Zweiertische im Freien Platz zu nehmen. Auf den gemütlichen Tischen liegen die ausgesprochen umfangreichen Getränkekarten bereits aus und auch Teelichter brennen in kleinen Behältern und insgesamt fühlte ich mich relativ rasch wohl. Unsere Getränkewünsche wurden von einer freundlichen Dame aufgenommen die mal englisch mal deutsch mit uns sprach – aber auf eine sehr charmante und freundliche Art. Ich wählte einen Hugo (für 7€), meine Begleitung ein stilles Wasser (für 3€). Die Getränke wurden uns sehr schnell serviert und der Hugo schmeckte mir sehr gut. Die Burger-Karte mit den auswählbaren Burgern könnt ihr euch auf der Seite des Ca Ba Lu online anschauen oder hier in meinem Artikel-Bildern. Um eine kleine Auswahl zu nennen: Krusty Burger, Höllen Burger, Surf&Turf Burger, Mr. Krabs Burger, Bison Burger, Wagyu Burger, Kids Burger, u.v.m. – Lasst euch überraschen.
Meine Begleitung entschied sich für den im separaten Schaukasten ausgehängten „Wies´n-Burger“ (der aktuelle Wochenburger), welcher mit 142 g Fleisch für 12,50€ oder mit 228 g Fleisch für 14,50€ bestellbar gewesen ist – meine Begleitung entschied sich für die große Variante. Auf dem Burger lag Aberdeen Angus Rindfleisch, angebräunter Leberkäs, Tomaten, in Portwein gedünstete Zwiebeln, frischer Zupfsalatz, Gurken, Krautsalat, Emmentaler, hausgemachte Sauce und süßer Senf – also nix für den kleinen Hunger. 😉 Dazu gab´s auch noch Cole Slaw und Rosmarienkartoffeln – wie bei jedem Burger. Ich entschied mich für den Vegetarianburger – ebenfalls mit 100g oder 200g Gemüsebratling – also einem oder zwei Stück bestellbar. Ich entschied mich gegen die 100g (für 8,50€) – Variante und für die 200g (für 11,50€) – Variante, belegt mit Gemüsebratling und Cheddarkäse. Die Jalapenos bestellte ich ab, da ich scharf nicht kann. Und weil zwei Monsterburger nicht genug waren entschied sich meine Begleitung noch dafür Tortillachips mit Salsa für 4€ als Starter zu bestellen. Unser Glück war, dass der Inhaber und zugleich Aufnehmer unserer Bestellung diese vergaß, weil zugleich sein Telefon klingelte und wir dann ca. 10 Minuten später unsere Burger vor die Nase gesetzt bekamen.
Wir fragten bei der freundlichen Dame nach wo die Tortillachips bleiben würden und der nette Herr entschuldigte sich direkt dafür bei uns. Wir fanden es dann nicht mehr soooo schlimm, als wir wie gesagt die Burger sahen. Zu meiner Schande muss ich gestehen: Die Hälfte meines Burgers, sprich einen gesamten Gemüsebratling inkl. einer Burgerhälfte mit Käse und Tomate, sowie die Rosmarienkartoffeln schob ich ganz unauffällig auf den Teller meiner Begleitung. Trotz akuter „Platzungsgefahr“, schaffte diese meinen halben Burger auch noch, weil es einfach zu schade zum stehen lassen war und wir rollten beide glücklich nach Hause. Die Burger schmecken sehr gut – das Brot ist sehr weich und schmeckt nicht nach Fertigburger aus der Tüte. Alle Zutaten, auch der dazu servierte Cole Slaw und die Kartoffeln, sind sehr frisch und köstlich. Es gab nichts auszusetzen und ich würde hier immer wieder Burger essen.
Wir bezahlten, nach dem wir ins „Schnitzelkoma“ (bayerische Definition, wenn man so viel gegessen hat, dass man sich nicht mehr bewegen kann – muss kein Schnitzel gewesen sein. 😉 ) verfielen via Kartenzahlung. Im Inneren des sehr kleinen, kaum größer als ein durchschnittliches Wohnzimmer und nur mit ca. acht Tischen und kleiner Bar ausgestattete Restaurants war an dem Abend nicht viel los, aber ich habe mir fest vorgenommen in den kommenden, kalten Wintermonaten dort drinnen einmal Burger zu essen. Der Service stimmt, die Burger sind sowie lecker und die von uns gezahlten 38€ waren zwar nicht ganz billig, aber wir haben uns ja auch jeweils die Double-Version reingehauen. 😉 Das Ca Ba Lu könnt ihr auf jeden Fall ausprobieren – die Auswahl an Burger-Sorten ist phänomenal. Kommt aber nicht auf die Idee in einer größeren Gruppe ohne Anmeldung vorbei zu kommen – das könnte Platzprobleme geben. Ein Besuch lohnt auf jeden Fall.
Ich komme wieder: Ja. Auf jeden Fall. Hier gibt es ausgesprochen köstliche Burger.
Besuchte Lokalität: Ca Ba Lu
Adresse: Thierschplatz 5, 80538 München
Website: Ca Ba Lu
Service: 9 von 10
Ambiente: 7 von 10
Essen: 9 von 10
Preis-/Leistungsverhältnis: 8 von 10
Bewertung: 33 von 40
Bilder:
Das Ca Ba Lu ist ein relativ unauffälliger, aber auf keinen Fall zu vernachlässigender Burgerladen im Lehel, direkt an der U-Bahnstation Lehel (U-Bahnlinie 4 und 5). Die Anfahrt lohnt auf jeden Fall. Einmal, weil der Stadtteil Lehel so und so eine Reise wert ist und zweitens, weil das Ca Ba Lu und seine Betreiber verstehen was sie tun. Gegessen wird Burger – Punkt. Recht viel mehr bietet das Restaurant nämlich gar nicht an. Es gibt noch einige Starters wie einen Vorspeisenteller oder Carpaccio vom Rinderfilet (für je 10,50€) und zahlreiche unterschiedliche Drinks – mehr braucht es auch nicht. Die Auswahl an Burgern ist fantastisch.
Ich muss dazu sagen, ich habe bereits des öfteren versucht im Ca Ba Lu einen Tisch zu bekommen – telefonisch via Reservierung – und hatte nie Glück. Da wusste ich aber auch noch nicht, wie es dort aussieht. Dort gelandet bin ich mit meiner Begleitung letztendlich nämlich sehr spontan und ohne Reservierung oder Plan. Der Plan war an dem Abend nämlich eigentlich ein Besuch im Tattenbach in der Tattenbachstraße. Da wir dort aber über 10 Minuten nicht beachtet wurden und uns auch nicht zu grölenden Männern setzen wollten gingen wir wieder. Wir liefen also ein wenig durch die Straßen und landeten im Ca Ba Lu. Ca Ba Lu steht übrigens – das weiß ich weil ich den bayerischen Herren fragte für „Café, Bar und Lunch“. So fing das Ganze nämlich mal an. Mittlerweile steht der Fokus wie gesagt auf den wildesten Burger-Kreationen.
Bei unserem Besuch war es recht lau und wir entschieden uns an einem der vier Zweiertische im Freien Platz zu nehmen. Auf den gemütlichen Tischen liegen die ausgesprochen umfangreichen Getränkekarten bereits aus und auch Teelichter brennen in kleinen Behältern und insgesamt fühlte ich mich relativ rasch wohl. Unsere Getränkewünsche wurden von einer freundlichen Dame aufgenommen die mal englisch mal deutsch mit uns sprach – aber auf eine sehr charmante und freundliche Art. Ich wählte einen Hugo (für 7€), meine Begleitung ein stilles Wasser (für 3€). Die Getränke wurden uns sehr schnell serviert und der Hugo schmeckte mir sehr gut. Die Burger-Karte mit den auswählbaren Burgern könnt ihr euch auf der Seite des Ca Ba Lu online anschauen oder hier in meinem Artikel-Bildern. Um eine kleine Auswahl zu nennen: Krusty Burger, Höllen Burger, Surf&Turf Burger, Mr. Krabs Burger, Bison Burger, Wagyu Burger, Kids Burger, u.v.m. – Lasst euch überraschen.
Meine Begleitung entschied sich für den im separaten Schaukasten ausgehängten „Wies´n-Burger“ (der aktuelle Wochenburger), welcher mit 142 g Fleisch für 12,50€ oder mit 228 g Fleisch für 14,50€ bestellbar gewesen ist – meine Begleitung entschied sich für die große Variante. Auf dem Burger lag Aberdeen Angus Rindfleisch, angebräunter Leberkäs, Tomaten, in Portwein gedünstete Zwiebeln, frischer Zupfsalatz, Gurken, Krautsalat, Emmentaler, hausgemachte Sauce und süßer Senf – also nix für den kleinen Hunger. 😉 Dazu gab´s auch noch Cole Slaw und Rosmarienkartoffeln – wie bei jedem Burger. Ich entschied mich für den Vegetarianburger – ebenfalls mit 100g oder 200g Gemüsebratling – also einem oder zwei Stück bestellbar. Ich entschied mich gegen die 100g (für 8,50€) – Variante und für die 200g (für 11,50€) – Variante, belegt mit Gemüsebratling und Cheddarkäse. Die Jalapenos bestellte ich ab, da ich scharf nicht kann. Und weil zwei Monsterburger nicht genug waren entschied sich meine Begleitung noch dafür Tortillachips mit Salsa für 4€ als Starter zu bestellen. Unser Glück war, dass der Inhaber und zugleich Aufnehmer unserer Bestellung diese vergaß, weil zugleich sein Telefon klingelte und wir dann ca. 10 Minuten später unsere Burger vor die Nase gesetzt bekamen.
Wir fragten bei der freundlichen Dame nach wo die Tortillachips bleiben würden und der nette Herr entschuldigte sich direkt dafür bei uns. Wir fanden es dann nicht mehr soooo schlimm, als wir wie gesagt die Burger sahen. Zu meiner Schande muss ich gestehen: Die Hälfte meines Burgers, sprich einen gesamten Gemüsebratling inkl. einer Burgerhälfte mit Käse und Tomate, sowie die Rosmarienkartoffeln schob ich ganz unauffällig auf den Teller meiner Begleitung. Trotz akuter „Platzungsgefahr“, schaffte diese meinen halben Burger auch noch, weil es einfach zu schade zum stehen lassen war und wir rollten beide glücklich nach Hause. Die Burger schmecken sehr gut – das Brot ist sehr weich und schmeckt nicht nach Fertigburger aus der Tüte. Alle Zutaten, auch der dazu servierte Cole Slaw und die Kartoffeln, sind sehr frisch und köstlich. Es gab nichts auszusetzen und ich würde hier immer wieder Burger essen.
Wir bezahlten, nach dem wir ins „Schnitzelkoma“ (bayerische Definition, wenn man so viel gegessen hat, dass man sich nicht mehr bewegen kann – muss kein Schnitzel gewesen sein. 😉 ) verfielen via Kartenzahlung. Im Inneren des sehr kleinen, kaum größer als ein durchschnittliches Wohnzimmer und nur mit ca. acht Tischen und kleiner Bar ausgestattete Restaurants war an dem Abend nicht viel los, aber ich habe mir fest vorgenommen in den kommenden, kalten Wintermonaten dort drinnen einmal Burger zu essen. Der Service stimmt, die Burger sind sowie lecker und die von uns gezahlten 38€ waren zwar nicht ganz billig, aber wir haben uns ja auch jeweils die Double-Version reingehauen. 😉 Das Ca Ba Lu könnt ihr auf jeden Fall ausprobieren – die Auswahl an Burger-Sorten ist phänomenal. Kommt aber nicht auf die Idee in einer größeren Gruppe ohne Anmeldung vorbei zu kommen – das könnte Platzprobleme geben. Ein Besuch lohnt auf jeden Fall.
Ich komme wieder: Ja. Auf jeden Fall. Hier gibt es ausgesprochen köstliche Burger.
Besuchte Lokalität: Ca Ba Lu
Adresse: Thierschplatz 5, 80538 München
Website: Ca Ba Lu
Service: 9 von 10
Ambiente: 7 von 10
Essen: 9 von 10
Preis-/Leistungsverhältnis: 8 von 10
Bewertung: 33 von 40
Bilder:
Das Ca Ba Lu ist ein relativ unauffälliger, aber auf keinen Fall zu vernachlässigender Burgerladen im Lehel, direkt an der U-Bahnstation Lehel (U-Bahnlinie 4 und 5). Die Anfahrt lohnt auf jeden Fall. Einmal, weil der Stadtteil Lehel so und so eine Reise wert ist und zweitens, weil das Ca Ba Lu und seine Betreiber verstehen was sie tun. Gegessen wird Burger – Punkt. Recht viel mehr bietet das Restaurant nämlich gar nicht an. Es gibt noch einige Starters wie einen Vorspeisenteller oder Carpaccio vom Rinderfilet (für je 10,50€) und zahlreiche unterschiedliche Drinks – mehr braucht es auch nicht. Die Auswahl an Burgern ist fantastisch.
Ich muss dazu sagen, ich habe bereits des öfteren versucht im Ca Ba Lu einen Tisch zu bekommen – telefonisch via Reservierung – und hatte nie Glück. Da wusste ich aber auch noch nicht, wie es dort aussieht. Dort gelandet bin ich mit meiner Begleitung letztendlich nämlich sehr spontan und ohne Reservierung oder Plan. Der Plan war an dem Abend nämlich eigentlich ein Besuch im Tattenbach in der Tattenbachstraße. Da wir dort aber über 10 Minuten nicht beachtet wurden und uns auch nicht zu grölenden Männern setzen wollten gingen wir wieder. Wir liefen also ein wenig durch die Straßen und landeten im Ca Ba Lu. Ca Ba Lu steht übrigens – das weiß ich weil ich den bayerischen Herren fragte für „Café, Bar und Lunch“. So fing das Ganze nämlich mal an. Mittlerweile steht der Fokus wie gesagt auf den wildesten Burger-Kreationen.
Bei unserem Besuch war es recht lau und wir entschieden uns an einem der vier Zweiertische im Freien Platz zu nehmen. Auf den gemütlichen Tischen liegen die ausgesprochen umfangreichen Getränkekarten bereits aus und auch Teelichter brennen in kleinen Behältern und insgesamt fühlte ich mich relativ rasch wohl. Unsere Getränkewünsche wurden von einer freundlichen Dame aufgenommen die mal englisch mal deutsch mit uns sprach – aber auf eine sehr charmante und freundliche Art. Ich wählte einen Hugo (für 7€), meine Begleitung ein stilles Wasser (für 3€). Die Getränke wurden uns sehr schnell serviert und der Hugo schmeckte mir sehr gut. Die Burger-Karte mit den auswählbaren Burgern könnt ihr euch auf der Seite des Ca Ba Lu online anschauen oder hier in meinem Artikel-Bildern. Um eine kleine Auswahl zu nennen: Krusty Burger, Höllen Burger, Surf&Turf Burger, Mr. Krabs Burger, Bison Burger, Wagyu Burger, Kids Burger, u.v.m. – Lasst euch überraschen.
Meine Begleitung entschied sich für den im separaten Schaukasten ausgehängten „Wies´n-Burger“ (der aktuelle Wochenburger), welcher mit 142 g Fleisch für 12,50€ oder mit 228 g Fleisch für 14,50€ bestellbar gewesen ist – meine Begleitung entschied sich für die große Variante. Auf dem Burger lag Aberdeen Angus Rindfleisch, angebräunter Leberkäs, Tomaten, in Portwein gedünstete Zwiebeln, frischer Zupfsalatz, Gurken, Krautsalat, Emmentaler, hausgemachte Sauce und süßer Senf – also nix für den kleinen Hunger. 😉 Dazu gab´s auch noch Cole Slaw und Rosmarienkartoffeln – wie bei jedem Burger. Ich entschied mich für den Vegetarianburger – ebenfalls mit 100g oder 200g Gemüsebratling – also einem oder zwei Stück bestellbar. Ich entschied mich gegen die 100g (für 8,50€) – Variante und für die 200g (für 11,50€) – Variante, belegt mit Gemüsebratling und Cheddarkäse. Die Jalapenos bestellte ich ab, da ich scharf nicht kann. Und weil zwei Monsterburger nicht genug waren entschied sich meine Begleitung noch dafür Tortillachips mit Salsa für 4€ als Starter zu bestellen. Unser Glück war, dass der Inhaber und zugleich Aufnehmer unserer Bestellung diese vergaß, weil zugleich sein Telefon klingelte und wir dann ca. 10 Minuten später unsere Burger vor die Nase gesetzt bekamen.
Wir fragten bei der freundlichen Dame nach wo die Tortillachips bleiben würden und der nette Herr entschuldigte sich direkt dafür bei uns. Wir fanden es dann nicht mehr soooo schlimm, als wir wie gesagt die Burger sahen. Zu meiner Schande muss ich gestehen: Die Hälfte meines Burgers, sprich einen gesamten Gemüsebratling inkl. einer Burgerhälfte mit Käse und Tomate, sowie die Rosmarienkartoffeln schob ich ganz unauffällig auf den Teller meiner Begleitung. Trotz akuter „Platzungsgefahr“, schaffte diese meinen halben Burger auch noch, weil es einfach zu schade zum stehen lassen war und wir rollten beide glücklich nach Hause. Die Burger schmecken sehr gut – das Brot ist sehr weich und schmeckt nicht nach Fertigburger aus der Tüte. Alle Zutaten, auch der dazu servierte Cole Slaw und die Kartoffeln, sind sehr frisch und köstlich. Es gab nichts auszusetzen und ich würde hier immer wieder Burger essen.
Wir bezahlten, nach dem wir ins „Schnitzelkoma“ (bayerische Definition, wenn man so viel gegessen hat, dass man sich nicht mehr bewegen kann – muss kein Schnitzel gewesen sein. 😉 ) verfielen via Kartenzahlung. Im Inneren des sehr kleinen, kaum größer als ein durchschnittliches Wohnzimmer und nur mit ca. acht Tischen und kleiner Bar ausgestattete Restaurants war an dem Abend nicht viel los, aber ich habe mir fest vorgenommen in den kommenden, kalten Wintermonaten dort drinnen einmal Burger zu essen. Der Service stimmt, die Burger sind sowie lecker und die von uns gezahlten 38€ waren zwar nicht ganz billig, aber wir haben uns ja auch jeweils die Double-Version reingehauen. 😉 Das Ca Ba Lu könnt ihr auf jeden Fall ausprobieren – die Auswahl an Burger-Sorten ist phänomenal. Kommt aber nicht auf die Idee in einer größeren Gruppe ohne Anmeldung vorbei zu kommen – das könnte Platzprobleme geben. Ein Besuch lohnt auf jeden Fall.
Ich komme wieder: Ja. Auf jeden Fall. Hier gibt es ausgesprochen köstliche Burger.
Besuchte Lokalität: Ca Ba Lu
Adresse: Thierschplatz 5, 80538 München
Website: Ca Ba Lu
Service: 9 von 10
Ambiente: 7 von 10
Essen: 9 von 10
Preis-/Leistungsverhältnis: 8 von 10
Bewertung: 33 von 40
Bilder:
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