Bye bye, Büsi

“Auch Katzen leben nicht ewig”, mögen die einen vielleicht sagen.

“Es passieren viel schlimmere Dinge auf dieser Welt”, die anderen.

“Damit muss man rechnen, wenn man Haustiere hat”, die Dritten.

Das alles mag stimmen, aber sie war halt auch Teil unserer Familie. Wurde unter unserem Sofa geboren, als die Familie am Nebentisch Mittagessen ass. Begleitete Karlsson regelmässig treu zur Schule und wollte mehr als einmal gar mit zum Elterngespräch. Heimste mit ihrem einmalig gemusterten Fell unzählige Komplimente ein. Tanzte so possierlich auf unseren Nerven herum, dass man ihr nie richtig böse sein konnte, nicht mal, wenn sie eine Lieblingstasse runterschmiss oder ihr Geschäft am falschen Ort verrichtete. War uns allen lieb und teuer, auch wenn sie “nur” eine ganz gewöhnliche Hauskatze war.

Nun ist sie weg, aus dem Leben gerissen durch einen rücksichtslosen Autofahrer, der nicht mal den Anstand hatte, sich um sie zu kümmern. Hätte nicht eine Fussgängerin das leidende Tier gefunden, sie wäre wohl elend in der Kälte verendet, doch so konnte sie zumindest in Karlssons Begleitung aus dem Leben scheiden.

Solche Dinge passieren eben, ich weiss. Aber weh tut’s trotzdem. 

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