Gemeinsam mit lecker.de durfte ich den Magnesium Mineralizer Penguin von BWT testen.
Es ist kein handelsüblicher Wasserfilter, sondern er verfügt noch über eine zusätzliche Besonderheit.
Zum einen schützt er meine Geräte vor Kalkablagerungen und mineralisiert es gleichzeitig.
Zur einfacheren Veranschaulichung habe ich ein Bild von BWT eingefügt, der den Prozess erklärt:
Für meinen Test hab ich ein schickes Behältnis in rosa erhalten. Plus natürlich die dazugehörige Filterkartusche.
Die 'Installation' ist ganz einfach.
Vor der ersten Verwendung muss man den Filter erstmal 'durchfeuchten' und legt ihn hierzu ins Wasser. Anschließend lässt man ein oder zwei Durchgänge filtern und dann ist der Mineralizer einsetzbar.
Am Deckel gibt es eine digitale Anzeige, die einem die Anzahl Filterungen zeigt.
Nach 28 Tagen sollte man den Filter austauschen. Egal wie oft man Wasser gefiltert hat.
Die digitale Anzeige erleichtert aber diesen Schritt, denn sie signalisiert einem einen Kartuschenwechsel durch blinken.
Die Deckel zum Einfüllen haben zudem noch eine Besonderheit. Sie schließen und öffnen sich automatisch.
Füllt man Wasser ein, so klappt er automatisch nach unten und der Zähler nimmt um eine Füllung zu.
Ebenso, wenn ich einschenke, dann öffnet sich der kleine Deckel vorne und schließt anschließend wieder.
Finde ich sehr gut, denn so kommt keinerlei Ungeziefer oder ähnliches hinein.
Etwas ungeschickt finde ich die Zählerfunktion dennoch, denn es passen keine zwei Liter in den ungefilterten Bereich der Kanne. Also muss ich nochmals nachfüllen nach einer Weile und habe somit eine Zählung mehr.
Aber das wird vermutlich schon seine Richtigkeit haben.
Mit einer Kartusche kann man bis zum 120l Wasser filtern. Natürlich nicht auf einmal. Pro Kartuschenleben gerechnet.
Die Kanne hat ein Fassungsvermögen von 2l - eigentlich 2,7l aber bis oben hin fülle ich nicht, sonst läuft es beinahe über.
Die Einzelteile sind spülmaschinengeeignet - mit Ausnahme des Deckels und der dort verbauten digitalen Anzeige.
Unser Wasser ist relativ kalkarm, daher kann ich nicht zu 100% sagen, dass es eine massive Verbesserung hatte, aber dennoch macht es auf mich einen weicheren Eindruck.
Mein Tee schmeckt nach Tee und nicht nach Kalk.
Magnesiumgehalt konnte ich nicht testen, aber ich hatte jedoch keinerlei Krämpfe ;)
Ein 'Penguin' Set kostet aktuell im Shop 24,99€ (zzgl. Versandkosten). Darin ist die Kanne und eine Kartusche enthalten.
Die Kartuschen schlagen mit 19,99€ zu Buche.
Es gibt aktuell die regulären im 3er Set oder das Refill-Package mit 3x Granulat +1 Kartusche für den gleichen Preis.
Bei den einschlägigen Onlineversandhäusern kann man auch günstiger kaufen.
Wer nicht online kaufen will kann auch mal beim großen Elektrofachhändler nachschauen, ob die dort BWT führen.
Alles in allem bin ich doch recht zufrieden mit dem Wasserfilter-System und kann es aus heutiger Sicht uneingeschränkt empfehlen. Ich werde es auch weiterhin benutzen und die Kartuschen nachbestellen.
Besten Dank an die Lecker-Scouts, dass wir dieses - uns völlig unbekannte - Gerät ausprobieren durften.
Es ist kein handelsüblicher Wasserfilter, sondern er verfügt noch über eine zusätzliche Besonderheit.
Zum einen schützt er meine Geräte vor Kalkablagerungen und mineralisiert es gleichzeitig.
Zur einfacheren Veranschaulichung habe ich ein Bild von BWT eingefügt, der den Prozess erklärt:
Quelle: https://www.bwt.de
Bis dato gibt es keine vergleichbaren Filter auf dem Markt und BWT hat sich das System natürlich patentieren lassen.Für meinen Test hab ich ein schickes Behältnis in rosa erhalten. Plus natürlich die dazugehörige Filterkartusche.
Die 'Installation' ist ganz einfach.
Vor der ersten Verwendung muss man den Filter erstmal 'durchfeuchten' und legt ihn hierzu ins Wasser. Anschließend lässt man ein oder zwei Durchgänge filtern und dann ist der Mineralizer einsetzbar.
Am Deckel gibt es eine digitale Anzeige, die einem die Anzahl Filterungen zeigt.
Nach 28 Tagen sollte man den Filter austauschen. Egal wie oft man Wasser gefiltert hat.
Die digitale Anzeige erleichtert aber diesen Schritt, denn sie signalisiert einem einen Kartuschenwechsel durch blinken.
Die Deckel zum Einfüllen haben zudem noch eine Besonderheit. Sie schließen und öffnen sich automatisch.
Füllt man Wasser ein, so klappt er automatisch nach unten und der Zähler nimmt um eine Füllung zu.
Ebenso, wenn ich einschenke, dann öffnet sich der kleine Deckel vorne und schließt anschließend wieder.
Finde ich sehr gut, denn so kommt keinerlei Ungeziefer oder ähnliches hinein.
Etwas ungeschickt finde ich die Zählerfunktion dennoch, denn es passen keine zwei Liter in den ungefilterten Bereich der Kanne. Also muss ich nochmals nachfüllen nach einer Weile und habe somit eine Zählung mehr.
Aber das wird vermutlich schon seine Richtigkeit haben.
Mit einer Kartusche kann man bis zum 120l Wasser filtern. Natürlich nicht auf einmal. Pro Kartuschenleben gerechnet.
Die Kanne hat ein Fassungsvermögen von 2l - eigentlich 2,7l aber bis oben hin fülle ich nicht, sonst läuft es beinahe über.
Die Einzelteile sind spülmaschinengeeignet - mit Ausnahme des Deckels und der dort verbauten digitalen Anzeige.
Unser Wasser ist relativ kalkarm, daher kann ich nicht zu 100% sagen, dass es eine massive Verbesserung hatte, aber dennoch macht es auf mich einen weicheren Eindruck.
Mein Tee schmeckt nach Tee und nicht nach Kalk.
Magnesiumgehalt konnte ich nicht testen, aber ich hatte jedoch keinerlei Krämpfe ;)
Ein 'Penguin' Set kostet aktuell im Shop 24,99€ (zzgl. Versandkosten). Darin ist die Kanne und eine Kartusche enthalten.
Die Kartuschen schlagen mit 19,99€ zu Buche.
Es gibt aktuell die regulären im 3er Set oder das Refill-Package mit 3x Granulat +1 Kartusche für den gleichen Preis.
Bei den einschlägigen Onlineversandhäusern kann man auch günstiger kaufen.
Wer nicht online kaufen will kann auch mal beim großen Elektrofachhändler nachschauen, ob die dort BWT führen.
Alles in allem bin ich doch recht zufrieden mit dem Wasserfilter-System und kann es aus heutiger Sicht uneingeschränkt empfehlen. Ich werde es auch weiterhin benutzen und die Kartuschen nachbestellen.
Besten Dank an die Lecker-Scouts, dass wir dieses - uns völlig unbekannte - Gerät ausprobieren durften.