Die Butterblume wächst am häufigsten auf Wiesen. Dabei ist sie schon von Weitem zu erkennen, weil sie hellgelb blüht. Sie ist ein mehrjähriges Gewächs und viele kennen sie. Wichtig ist, dass man weiß, dass die Butterblume giftig ist. Außerdem darf sie nicht mit dem Löwenzahn verwechselt werden. Sie wird auch als Scharfer Hahnenfuß bezeichnet.
Pflanzenfamilie: Familie der Hahnenfußgewächse
natürliche Verbreitung: in weiten Teilen Europas und Asien
Vorkommen auf: Wiesen, Weiden, an Wegrändern und in Gebüschen
Wuchshöhe: 20 bis 100 Zentimeter hoch (krautig und aufrecht)
die Form der Blätter: in der Form einer Hand ausgebildet; besteht aus 3 bis 5 Teilen
Zeit der Blüte: immer von Mai bis in den Juli
die Blüten: 5-zählig und sie haben eine goldgelbe Farbe
die Früchte: einsamige Nussfrüchte
beliebte Standorte: halbschattig bis sonnige Orte
bevorzugter Boden: reich an Kalk; reich an Nährstoffen und feucht
wichtige Besonderheit: giftig
Interessantes zur Butterblume:
- die Butterblume verfügt über unterschiedliche Bitterstoffe
- sie ist bekannt für ihre buttergelbe Blüten
- die verschiedenen Giftstoffe befinden sich zum größten Teil im Stängel und in den Wurzeln
- das Gift in der Pflanze macht sich durch einen scharfen Geschmack bemerkbar
- die Wurzeln erreichen im Erdreich eine Länge von bis zu 50 Zentimeter
- die einzelnen Blätter haben eine grüne Farbe
- aus den Blüten entwickeln sich die typischen Früchte
- die Nussfrüchte sind unscheinbar und flach
- die Butterblume kann auch in einen Topf gepflanzt werden
- sie ist vor allem für naturnahe Gärten geeignet
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