Ein Butter Blechlekuchen zum Lieb Haben…
So, jetzt haben wir aber genug vom „immer mal wieder schneien und doch ganz schön kalt sein Winter „ - danke, es war genug und jetzt soll es doch bitte endlich wieder freundlicher werden! Und ich vertreib uns heut die schlechte Laune mit Landfrauengebäck vom Feinsten – ein richtig toller rustikaler und lecker duftender Kuchen vom Blech. Mutti´s Bester, aussergewöhnlich flauschig und schmackhaft und so zum zwischendurch vorbei schlendern, und immer wieder reinbeißen. Er bleibt bei uns gleich draußen stehen und hat so die perfekte Gelegenheit, mit seinen süßen Duft durch´s Haus zu ziehen… Zutaten für 1 Blech
Die Hefe in lauwarmer Milch mit etwas Zucker auflösen. Das Mehl, den Zucker, das Ei und die Prise Salz in eine Rührschüssel geben. Die Hefemilch darüber giessen und alles gut unterrühren. Die zimmerwarme Butter in Flöckchen schneiden und unter den Teig kneten, bis eine schön geschmeidige Textur entsteht. Zu einer Kugel formen und in die Schüssel legen. Dann mit einem Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort (bei mir im auf 50 Grad vorgeheizten Backofen) ca. 1 Stunde gehen lassen. Ein viereckiges, tiefes (ca. 3,5 cm) Backblech einfetten. Wenn sich das Volumen verdoppelt hat herausnehmen und noch einmal durchkneten dann mit den Händen in die Form drücken, dabei nicht ausrollen, nur drücken. Wieder mit dem Küchentuch abdecken und erneut mindestens 40 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 160°C Umluft vorheizen.
Anschließend mit dem Daumen mehrere Vertiefungen in regelmäßigen Abständen in den Kuchenteig drücken und Stückchen von der kalten Butter in den Löchern verteilen. Zum Abschluss etwas flüssige Butter mit einem Pinsel über die gesamte Oberfläche streichen. Dann mit Mandelblättchen und sehr, sehr, sehr reichlich viel Zucker bestreuen ;) Ca. 20 Minuten backen bis die Oberfläche hellbraun karamellisiert ist. … und wißt ihr wann der Kuchen am besten scheckt – ganz genau, nachts so kurz vorm schlafen, beim mit Socken in die Küche huschen und nur noch einmal ganz schnell zugreifen… Lasst es euch schmecken, süße Grüße, Eure Kessy
So, jetzt haben wir aber genug vom „immer mal wieder schneien und doch ganz schön kalt sein Winter „ - danke, es war genug und jetzt soll es doch bitte endlich wieder freundlicher werden! Und ich vertreib uns heut die schlechte Laune mit Landfrauengebäck vom Feinsten – ein richtig toller rustikaler und lecker duftender Kuchen vom Blech. Mutti´s Bester, aussergewöhnlich flauschig und schmackhaft und so zum zwischendurch vorbei schlendern, und immer wieder reinbeißen. Er bleibt bei uns gleich draußen stehen und hat so die perfekte Gelegenheit, mit seinen süßen Duft durch´s Haus zu ziehen… Zutaten für 1 Blech
350 g Mehl
160 ml Milch
30 g Frischhefe
50 g zimmerwarme, weiche Butter
40 g Zucker
1 Ei (M)
½ Teelöffel Salz
120 g Zucker
120 g kalte Butter
30 g flüssige Butter
50 g Mandelblättchen
Die Hefe in lauwarmer Milch mit etwas Zucker auflösen. Das Mehl, den Zucker, das Ei und die Prise Salz in eine Rührschüssel geben. Die Hefemilch darüber giessen und alles gut unterrühren. Die zimmerwarme Butter in Flöckchen schneiden und unter den Teig kneten, bis eine schön geschmeidige Textur entsteht. Zu einer Kugel formen und in die Schüssel legen. Dann mit einem Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort (bei mir im auf 50 Grad vorgeheizten Backofen) ca. 1 Stunde gehen lassen. Ein viereckiges, tiefes (ca. 3,5 cm) Backblech einfetten. Wenn sich das Volumen verdoppelt hat herausnehmen und noch einmal durchkneten dann mit den Händen in die Form drücken, dabei nicht ausrollen, nur drücken. Wieder mit dem Küchentuch abdecken und erneut mindestens 40 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 160°C Umluft vorheizen.
Anschließend mit dem Daumen mehrere Vertiefungen in regelmäßigen Abständen in den Kuchenteig drücken und Stückchen von der kalten Butter in den Löchern verteilen. Zum Abschluss etwas flüssige Butter mit einem Pinsel über die gesamte Oberfläche streichen. Dann mit Mandelblättchen und sehr, sehr, sehr reichlich viel Zucker bestreuen ;) Ca. 20 Minuten backen bis die Oberfläche hellbraun karamellisiert ist. … und wißt ihr wann der Kuchen am besten scheckt – ganz genau, nachts so kurz vorm schlafen, beim mit Socken in die Küche huschen und nur noch einmal ganz schnell zugreifen… Lasst es euch schmecken, süße Grüße, Eure Kessy