But if you close your eyes does it almost feel like nothing changed at all?

Ich war nie ein Mensch, der hunderte Freunde um sich geschart hat. Ob man sowas dann wirklich Freunde nennen kann? Oder sind das Bekannte? 
Ich mag es nicht, wenn man viele oberflächliche Bekanntschaften hat, mit denen man mal dies, mal das macht. Lieber will ich richtige Freunde mit denen man durch dick und dünn gehen kann. Mit denen man über alles sprechen und denen man blind vertrauen kann. Solche Freunde habe ich, meine Besten. Aber es sind eben nicht 10 Stück an der Zahl. 
Dadurch fühle ich mich manchmal... ja allein. Das ist doch ein blödsinniger Widerspruch - einserseits habe ich die besten Freunde, andererseits fühle ich mich manchmal allein. 
Mein Freund zum Beispiel hat viele Kumpels. Er wird sehr oft von den verschiedensten Leuten gefragt, was er macht oder ob er etwas unternehmen will. Klar, ich unternehme auch etwas mit meinen Freunden. Aber dadurch, dass es eben nicht so viele sind, wesentlich weniger. Weil eben nicht immer jemand Zeit oder Lust hat. 
Derzeit macht mir das manchmal echt zu schaffen. Man fühlt sich dann nicht so wichtig, nicht so beliebt, nicht so gebraucht. Obwohl das ja eigentlich totaler Quatsch ist. Es kommt schließlich nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität an.

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