Warum Burmas Volk weiter leidet
Diktator Than Shwe hat seine Position in Burma und bei den
Wirtschaftspartnern gefestigt
jonas m lanter
Burmas General Than Shwe hat Indien und jetzt China besucht. Dies dient vorab auch zur Stärkung der eigenen Position.Die kommenden Wahlen sind abgekartert und berechenbar:- Es sind nur Parteien zugelassen, die mit der Junta zusammenarbeiten- Burmas militärischem Potential ist vom Volke her nicht beizukommen;
ein Heer von 440'000 Soldaten steht fest hinter der Generalität und weitere MIG-29 sowohl Kriegsschiffe wurden eingekauft
- Mit den Nachbarländern Indien, China und Thailand Sowohl auch mit Russland hat sie enge Wirtschaftsbeziehungen ausgebaut- Sich die Machthaber eine unbezwingbare Festung mit der grösstenteils unter der Erde verlegte Verwaltungs-Hauptstadt Naypyidaw inmitten des Dschungel erbaut hat. In dieser werden mit Hilfe von Nitratdampflampen unter anderem auch Reis angebaut- Burma mit Hilfe Nordkoreas einen Atomreaktor bauen wollenDie Zeit spielt für die Generäle. Einen grossen Vorteil besitzen sie auch im Wissen, dass die Industrienationen ihre eigenen Probleme haben. Die wirtschaftliche Zukunft liegt bei den Staaten Indien und China; beide verfolgen auch wichtigste strategischeZiele in ganz Burma. China, die den grössten Teils des Ranguner Hafens angemietet haben, benötigen diesen direkten Zugang zum Indischen Ozean.Auf Beistand oder gar Hilfe anderer Nationen wird Burmas Volk nicht zählen können!12th September 2010