Burmaberichterstattung kämpft weiter gegen Korruption, Unterdrückung und Ausbeutung

Burmaberichterstattung kämpft weiter!
Burmaberichterstattung kämpft weiter gegen Korruption, Unterdrückung und Ausbeutung
Burmaberichterstattung kämpft weiter gegen Korruption, Unterdrückung und Ausbeutung
Burmaberichterstattung kämpft weiter gegen Korruption, Unterdrückung und Ausbeutung
Burmaberichterstattung kämpft weiter gegen Korruption, Unterdrückung und Ausbeutung
Burmaberichterstattung kämpft weiter gegen Korruption, Unterdrückung und Ausbeutung
Burmaberichterstattung kämpft weiter gegen Korruption, Unterdrückung und Ausbeutung
jonas m lanter
Burmaberichterstattung kämpft weiter gegen die Unterdrückung, Ausbeutung der Industrienationen an den Entwicklungsstaaten und gegen jegliche Art von Menschenhandel, Kindsmissbrauch wie die der Soldaten, Erpressung und Unterdrückung von Ethnien und einzelnen Bürgern.
Gerade in dieser schwierigen Zeit ist es unabdingbar, dass wir gemeinsam gegen Unrecht wie Menschenhandel, Krieg und Armut ankämpfen und dort helfen, wo dies gefordert ist. Dies gilt nicht nur für Staaten wie Burma, Laos, Vietnam sondern auch deren in Südamerika, Afrika und an anderen Orten dieser Erde.

Auch ist es ein Anliegen, dass gegen die Mafia und deren Handlanger weiter angekämpft wird. Diese berauben vorab die Dritte und Vierte Welt ihrer Ressourcen und ihrer eigenen Entwicklung. Es wird wie im alten Kolonialstil (siehe König Leopold II von Belgien, der den Kongo versklavt und sich zueigen gemacht hat) diese weiterhin durch unsere Industrienationen fortgeführt.Dies kann in einer sich stets verschlimmerten Weltlage, mit mehr Kriegen, Umweltzerstörung und immer mehr hungernden Menschen so nicht mehr toleriert werden. Auf Kosten unserer Industrienationen; in denen auch ich mich miteinbeziehe, berauben wir die Menschen des Wenigen, das diese; wenn überhaupt, besitzen.Wir alle sind aufgefordert, Medikamente und Hilfsgüter diesen Menschen zukommen zu lassen und der Zerstörung der Umwelt Einhalt zu bieten. Ansonsten wird sich das Armutsgefüge weiterhin zu Gunsten der industrialisierten, 'zivilisierten' Welt verschieben. Wir alle 'sitzen im selben Boot'. Geben wir auch den Unterlegenen ihr verbrieftes UN-Recht zur eigenen Existenz und tragen uns allen Sorge. Ohne jegliche Bereicherungsabsichten und mit gutem Willen wollen wir ein Beispiel setzen.Wir wollen und sollen auch unseren Nachkommen eine sichere und allen gleichgestelltes Zusammenleben ermöglichen. Liebsten Dank; Burmaberichterstattung


5th Dec. 2009

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