Bürgerkrieg in Deutschland – Reportagen von den Kriegsschauplätzen

Bürgerkrieg in Deutschland – Reportagen von den Kriegsschauplätzen

Von Gastautor Wolfgang Schlichting

Kaum zu glauben, aber trotzdem wahr, im Wahljahr 2019 wird sogar die ostdeutsche Lügenpresse ehrlich, die “Thüringer Allgemeine“ deckt unter der Überschrift „Wir haben Krieg, die OK (Organisierte Kriminalität) ist gefährlicher als der Terrorismus“ Tatsachen auf, die bisher von der deutschen Lügenpresse vertuscht und verschwiegen wurden. In ihrem Artikel lässt die “Thüringer Allgemeine” auch einen schwedischen Polizeikommissar zu Wort kommen, der im Gegensatz zum deutschen Innenminister und dessen Kofferträger beim BKA kein Blatt vor den Mund nimmt und offen darüber redet, dass in Schweden im Jahr 2018 mehr als 40 Gewaltverbrecher bei Revierkämpfen zwischen den kriminellen Familienclans und Rockerbanden erschossen und in die Luft gesprengt wurden.

Der Kriminalkommissar spricht auch über die Bewaffnung der Gewaltverbrecher, die aus Kriegswaffen bis hin zu Handgranaten besteht und wie brutal die Gewaltverbrecher diese Waffen einsetzen. “Sie gehen wie die Angehörigen einer Task Forces der Armee vor, so etwas haben wir in Schweden vorher noch nie gesehen”. Jari Liukku, Chef der in Den Haag ansässigen “EUROPOL” Zentrale äußert sich zu diesem Thema in identischer Form, er macht auch kein Hehl daraus, dass sich die Politiker mehr um die Migration, als um den Massenimport der damit verbundenen Kriminalität gekümmert haben, was mehr als eine Million deutscher Opfer von ausländischen Gewaltverbrechern zweifelsfrei bestätigen können.

Die Reduzierung der inneren Sicherheit gegen Null ist in Deutschland wahrscheinlich noch umfänglicher, als es in Schweden, Norwegen und Dänemark der Fall ist. Bei uns tanzen zwar keine Mäuse auf dem Tisch, aber die Mitglieder von kriminellen Familienclans bei Hochzeiten und anderen Feierlichkeiten auf der Autobahn und unsere deutsche Polizei schaut dabei macht- und hilflos zu. Ich schließe auch nicht aus, dass ein Großteil der Kriegswaffen, die von “friedfertigen” Flüchtlingen nach Deutschland gebracht wurden und sich noch immer in deren Besitz befinden, von Frau von der Leyen an kurdische Freiheitskämpfer verschenkt wurden, die später per Familiennachzug nach Deutschland gekommen sind und ihre “mörderischen Geschenke” jetzt gegen die Bevölkerung des Landes einsetzen, in dem die Kriegswaffen produziert wurden. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass bei den Wahlreden der migrantensüchtigen Politiker dahingehend wieder so gelogen wird, dass sich die Balken im Bundeskanzleramt biegen.


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