Bürgerkrieg in Deutschland, die Angriffe der „Einzeltäter“

Bürgerkrieg in Deutschland, die Angriffe der „Einzeltäter“

Von Gastautor Wolfgang Schlichting

Der Bürgerkrieg in Deutschland geht in Phase II, Seehofers “Einzeltäter” haben sich bundesweit zu Kampfgruppen formiert, denen zumeist mehrere hundert “friedfertige” Flüchtlinge angehören und die im harmlosesten Fall (wie allein in NRW bisher mehr als 100 mal geschehen) ihre Hochzeiten mit Böllern und Pistolenschüssen auf der Autobahn feiern.

Weniger spaßig ist es, wenn rund 400 “friedfertige” Flüchtlinge wie gerade in Karlsruhe auf dem Europaplatz geschehen, auf Polizisten losgehen und sie würgen, bzw. ihnen das Nasenbein eintreten. Zwei Gleisbauarbeiter, die in Essen-Steele von einer Gruppe Araber mit Baseballschlägern bewusstlos geprügelt wurden, weil der Arbeitslärm die Muslime störte, glauben auch nicht mehr daran, dass alle von der deutschen Regierung unter Federführung von Frau Merkel nach Deutschland eingeladenen Migranten die Friedfertigkeit perfekt beherrschen. In Bremen wurden am Schwanenteich im Bürgerpark Homosexuelle von einer Migrantenhorde gejagt, beschimpft, bespuckt und verprügelt, die Polizei gab allerdings nicht bekannt, wer dort Jagd auf die Homosexuellen gemacht hatte, die Reporter von der BILD Zeitung waren dahingehend nicht so zimperlich, die benannten im Klartext “Ross und Reiter”.

Im Bielefelder Bahnhof verprügelte eine Asylantenbande einen Mann, der sich weigerte, ihnen sein Handy auszuhändigen, ein junges Ehepaar, das dem Mann helfen wollte, wurde ebenfalls zusammen geschlagen und dabei so schwer verletzt, dass es von Rettungssanitätern behandelt werden musste. Die Opfer, die von Seehofers “Einzeltätern” abgestochen, ausgeraubt, zusammen geschlagen, oder sexuell belästigt und vergewaltigt wurden, kann man als Gastautor gar nicht mehr aufzählen, denn das sind inzwischen täglich so viele, dass man sich als Buchautor betätigen müsste. Auf eine Anfrage der AfD musste der Berliner Senat zugeben, dass sich die Bundeshauptstadt aufgrund der Anzahl der dort lebenden, “friedfertigen” Migranten zur „Hauptstadt der Messermörder” entwickelt hat, während Frau Merkel im Kanzleramt an ihren Lügenmärchen über “friedfertige“ Asylanten arbeitete, wurden in 2018 außerhalb des Kanzleramtes 2.429 Messerangriffe und in den ersten vier Monaten des Jahres 2019 bereits 2.795 Messerangriffe gezählt, hochgerechnet aufs ganze Jahr kann man allein in Berlin mit mehr als 11.000 Messerangriffen rechnen, wobei die dahingehende “Beweisquote der Friedfertigkeit” auch von allen anderen, deutschen Großstädten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erreicht wird.


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