Bürgerdialog in Stralsund, eine Merkel Märchenstunde nach Drehbuch

Bürgerdialog in Stralsund, eine Merkel Märchenstunde nach Drehbuch

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Bürgerdialog in Stralsund, eine Merkel Märchenstunde nach DrehbuchAm Dienstag war Frau Merkel in Stralsund und beantwortete mit bei einem „Bürgerdialog“ die von 200 „handverlesenen“ Leserinnen und Lesern der „OSTSEE Zeitung“ gestellten Fragen. In Sachen „Import von Millionen Ausländern“ im September 2015 faselte sie von einer angeblichen humanitären Ausnahme- und Notfallsituation die es nie gegeben hat, Tatsache ist, dass die Ausländer aus Österreich, einem sicheren Drittstaat an der deutschen Grenze hätten abgewiesen werden müssen und Frau Merkel im Alleingang, ohne Rücksprache mit den Mitgliedern der deutschen Regierung und auch ohne Rücksprache mit den Regierungen der anderen EU Staaten entschieden hat, dass mehr als eine Million Ausländer ohne Personenkontrolle in Deutschland einreisen dürfen.

Die Erlaubnis zur illegalen Einreise, die nicht nur durch den Artikel 16a des deutschen Grundgesetzes verboten war und ist, sowie auch gegen die in Dublin und Schengen geschlossenen EU Verträge verstößt, wurde in 2017 durch ein Urteil der großen Kammer des EuGH (Europäischer Gerichtshof) ebenfalls als rechtswidrig bezeichnet und inzwischen liegt auch ein Gutachten der Hausjuristen des deutschen Bundestages vor, aus dem hervor geht, dass es für die Entscheidung von Frau Merkel keine Rechtsgrundlage gab. Diese Tatsachen wurden von Frau Merkel in dem Bürgerdialog aus verständlichen Gründen natürlich verschwiegen.

Danach informierte Frau Merkel die Teilnehmer an dem Bürgerdialog darüber, dass das „reiche“ Deutschland nur ein Teil der Welt ist und deshalb nicht nur den eigenen Wohlstand pflegen könne, sondern ihn auch mit der Bevölkerung von ärmeren Ländern teilen müsse. Wie wir aus gut unterrichteten Quellen erfahren haben, soll es Frau Merkel allerdings bis heute nicht gelungen sein, einen Staat zu finden der unsere gigantische Staatsverschuldung in Höhe von mehr als 10 Billionen Euro brüderlich mit Deutschland teilen will und die Ausländer, die darüber informiert sind, dass alle deutschen Bürgerinnen, Bürger und Kinder mit 29.848,00 Euro pro Nase verschuldet sind verzichten gerne auf eine deutsche Staatsbürgerschaft und plündern die deutschen Sozialsysteme lieber als schuldenfreie Ausländer aus. Die vorgenannte Pro Kopf Verschuldung errechnet sich lediglich aus den expliziten (öffentlich bekannten) Staatsschulden, die impliziten (vor dem Volk versteckten) Staatsschulden sind mehr als drei mal so hoch und auch dafür ist die deutsche Bevölkerung haftbar.

Auf die Frage eines Landespolitikers, ob Frau Merkel Deutschland in eine Diktatur geführt habe antwortete sie, „dass er durch diese Frage nicht gefährdet sei ist der Beweis dafür, dass Deutschland ein lupenreiner demokratischer Rechtsstaat sei“. Ich freue mich schon auf die nächsten Merkelmärchen, denn ansonsten gibt es in Deutschland ja kaum noch etwas worüber wir lachen können.


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