Bürger fordern: Klimawandel jetzt! Mittwochsdemos angekündigt.

Berlin (FN). Wie der Verfassungsschutz in Berlin mitteilte, gährt es im Volk. Schuld daran sei nicht die Wirtschaftslage oder die Euro-Schuldenkrise, ebensowenig wie die steigende Zahl der Arbeitslosen die aus den Statistiken gefälscht werden. Die Unzufriedenheit der Hartz-IV – Empfänger, denen immer noch kostenlose Zigaretten und freier Schnaps vorenthalten werde sei nur ein Teilaspekt. Auch der Fachkräftemangel wäre nicht schuld. Die Ursache liege viel tiefer und sei überraschend. Schuld sei der Klimawandel, den die Bundesregierung zwar versprochen hätte, aber nicht schnell genug einführen werde können.

Die versprochenen Temperaturerhöhungen sind seit zehn Jahren nicht eingetreten, murren die Bürger, -wie immer wenn Wahlversprechen nicht gehalten werden.  Dabei wissen immer weniger Bürger, dass Wahlversprechen nur Werbung sind. So sei der inoffizielle Sommerschlussverkauf angelaufen und “überraschenderweise würde auch schon Herbstmode gut verkauft“. Zudem werden mit riesigen Venilatoren die Temperaturen noch zusätzlich gesenkt.

Eine Initiative von Bademeistern und FKK-Anhängern hat nun eine Petition in den Bundestag eingebracht, wonach der Klimawandel jetzt eingefordert wird. Wie solle man der Politikverdrossenheit entgegenwirken, wenn die Regierung unter unserer Klimakanzlerin und geliebten Füsikerin nicht einmal den Klimawandel fertigbrächte, der ja eh von alleine kommen würde? Wo sind die Menschen die ihn verursachen? Haben sie Fehler gemacht von denen man uns nichts erzählt? Gab es Pannen bei der Erwärmung des Klimas? Fragen, die das ganze Land beschäftigen.

Die Heizperiode hat dieses Jahr in manchen Gegenden Deutschlands schon Anfang Juli begonnen, Wintermäntel sind noch nicht im Handel und das ganze Land zittert und friert. Der erste Monsun in Deutschland legt das Klimawandelversteppte Land zusätzlich noch unter Wasser.

Erste Initiativen rufen bereits zu Mittwochsdemonstrationen für den Klimawandel auf, und in manchen gewaltverherrlichenden Internetforen wird bereits mit Aufständen gegen die Machthaber der Klimawandelhochburgen Potsdam (PIK) und Berlin gedroht.

Die Grünen, die eine ähnlich gelagerte Initiative geplant haben, werden diese nun vorzeitig ins Leben rufen, und 15 Stunden Sonne täglich fordern, damit die Solarpanels nachhaltiger genutzt werden können. FN berichtet demnächst exclusiv darüber.

Bild (annie stoner 95, Lizenz: CC BY-NC-ND 2.0): Sommermode am FKK-Strand 2011.


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