Faarweg Quinoakraiderzalot mat Spargelen
Zutaten für etwa 6 Personen:
- etwa 400 g gemischte Quinoasorten
- etwa 200 g Möhren
- etwa 200 g Spargel
- 3-4 Knoblauchzehen
- einige frische Pfefferminz- und Salbeiblätter
- einige Stängel frischen Oregeno, Thymian, -Estragon
- 2 Esslöffel Olivenöl
- Saft und Schale einer halben Limette
- 4 Frühlingszwiebeln, ersatzweise 1 Lauchstange
- 2 Esslöffel Sherryessig
- Kräutersalz
- frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Zubereitung:
- Den Quinoa in einen Topf geben, mit reichlich kochendem Wasser übergießen und einige Minuten köcheln lassen, danach abgießen.
- Die Möhren mit der Gemüsebürste abschrubben, putzen und in sehr kleine Würfel schneiden.
- Den Spargel waschen, putzen, schälen und in feine Stückchen schneiden. Einige Spitzen zum Garnieren beiseite legen.
- Den Knoblauch schälen, Mittelkeim entfernen und in feine Scheibchen schneiden.
- Die Minze und den Salbei waschen, trockenschleudern und in feine Streifen schneiden. Den Oregano, Thymian und Estragon abzupfen.
- 2 Esslöffel Olivenöl leicht erhitzen. Zuerst die Spargel- und Möhrenwürfel darin kräftig anbraten, danach die Knoblauchscheiben dazu geben, leicht mit anrösten. Die zubereiteten Kräuter hinzufügen und ganz kurz mit braten. Den Pfanneninhalt in die Quinoamischung geben.
- Von der gewaschenen Limette Zesten abreiben, Saft auspressen. Die Frühlingszwiebeln, resp. die Lauchstange in feine Streifen schneiden. Saft, Zesten und Streifen in die Mischung geben und mit dem Sherryessig, Kräutersalz und Pfeffer vermischen und abschmecken.
- Zum Servieren den Quinoasalat in eine Schüssel oder in Gläser füllen und mit den Spargelspitzen garnieren.
Meine Tipps:
- • Anstelle von Quinoa kann man diese Rohkost auch mit Hirse, Couscous oder Amaranth zubereiten.
- • Außerhalb der Spargelsaison verwendet man andere Gemüsesorten, wie z.B. Zucchinis, Stangensellerie …
Produktbeschreibung:
Quinoa, das von den Inkas Muttergetreide genannte Korn gibt es in zahlreichen Arten und Farben und hat den Ruf als Superkorn mit höchstem Nährwert zu sein. Es ist jedoch kein Getreide, sondern ein Gänsefußgewächs aus den Anden mit hiresegroßen Samen und sehr eiweisshaltig.