Bündnis Dresden Nazifrei: Polizei überwachte Mobilfunkzellen eines ganzen Stadtteils

Massenproteste im Februar 2011 in Dresden gegen Neonazis hat die Polizei im Stadtteil Südvorstadt per Funkzellenauswertung überwacht. Alle Mobilfunkverbindungen wurden aufgezeichnet und per Ortung komplette Bewegungsprofile erstellt.
Über Mobilfunkzellenauswertung hat die Dresdner Polizei während antifaschistischer Proteste am 19. Februar 2011 die gesamte Südvorstadt überwacht. Das hat die Staatsanwaltschaft Dresden der Tageszeitung (taz) bestätigt. Die Massenüberwachung der Funkzellen der Mobilfunkbetreiber lief über einen Zeitraum von mindestens viereinhalb Stunden. Betroffen waren 12.000 Anwohner und 20.000 Demonstranten.
"Die Polizei wollte herausfinden, ob bestimmte Personen, von denen Handynummern bekannt sind, sich am fraglichen Ort aufgehalten haben", sagte Oberstaatsanwalt Lorenz Haase der taz.
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