Man waren das Zeiten damals. Selber war ich bei der Marine zuerst in der Marineunteroffizierschule in Plön, anschließend auf der Fregatte Mecklenburg-Vorpommern – und das als Bayer. War schon interessant. Auch als Koch. Und hat auch was gebracht, sag ich einfach mal. Dadurch konnte ich erste Erfahrungen machen auf hoher See und kam dadurch auch leichter auf die verschiedenen Kreuzfahrtschiffe wo ich gearbeitet habe.
Ich glaub, mein Zug wahr sogar einer der letzten, wo es noch die Wehrpflicht gegeben hat. Naja egal. Die Bundeswehr ist inzwischen auch tatkräftig im Web stationiert. So nicht nur auf Twitter und Facebook, sondern auch mit einem eigenen YouTube Kanal. Hinter dem Bundeswehr Kanal steckt die Zentralredaktion der Bundeswehr mit Sitz in Berlin oder besser gesagt das Bundesministerium der Verteidigung, Presse- und Informationsstab Referat 2. Gepartnert laut Socialblade beim YouTube Netzwerk BundeswehrCID, vor einiger Zeit aber noch direkt bei YouTube, soweit ich mich noch erinnern kann.
Viel wirft der Bundeswehr Kanal finanziell nicht ab, ebenfalls laut Socialblade, gerade mal 418 Euro – 3.500 Euro monatlich. Aber die Bundeswehr will sich natürlich nicht durch YouTube finanzieren, sondern eher aufklären. Interessante Reportagen, Hintergrundberichte – ich als Ex-Marine Soldat schaue da gerne mal vorbei. Auch wenn ich die Outro Musik überhaupt nicht mag….