Heute findet im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages eine Anhörung zur Weiterentwicklung des PEPP-Entgeltsystems, des Systems für die zukünftige Finanzierung der stationären Behandlungen in den Abteilungen für Psychiatrie und Psychosomatik, statt.
Als Sachverständiger werde ich die Position der Psychosomatik und des Verbandes der Psychosomatischen Kliniken, VPKD, vertreten.
Insbesondere werde ich mich einsetzen für:
- die Finanzierung von mehr Psychotherapie
- mehr Qualitätssicherung und Anwendung der Leitlinien
- die Einrichtung von Psychosomatischen Institutsambulanzen und mehr sektorenübergreifender Versorgung
- einer Einführung des PEPP-Entgeltsystems mit einer verlängerten bugetneutralen Phase
- einer. weiteren Differenzierung von Diagnosen und Prozeduren, und einer Modifizierung der Kodierrichtlinien