Nein, es ist kein Schreibfehler! Nein, da fehlt kein “m”! Die Bundesjustizministerin brauchte ein paar positiv besetzte Bilder für den Wahlkampf, die nichts mit dem NSA-Skandal zu tun haben, in den sie anscheinend naiv-nichtsahnend hinein geschlittert ist? Da bot sich ein Patenschaftsprojekt in einem Bielefelder Tierpark, in ihrer ostwestfälischen Urheimat geradezu ideal an:
Sie taufte einen jungen Pinguin auf den Namen “Leutheusser” und einen zweiten Pinguin auf den Namen “Schnarrenberger”. Aber erst als sie einen dritten Pinguin auf den Namen “Bindestrich” taufen wollte, gab es einen mächtigen Auffruhr der Empörung unter den Schwarzbefrackten und die Ministerin suchte erschrocken das Weite…